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„Wir lassen Kulturschaffende nicht allein“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/wir-lassen-kulturschaffende-nicht-allein/

Was bedeutet die Corona-Pandemie für kulturelle Einrichtungen und die Kulturpolitik? Über Kulturförderung, Onlinekultur und eine neue Solidarität in Zeiten von Corona äußert sich Bernd Sibler, Vorsitzender der Kulturministerkonferenz und Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst
Als Kunstminister hat mir das Herz geblutet, das Kulturleben am Boden zu sehen.

Gedächtnisstützen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/gedaechtnisstuetzen/

Erinnerungen verblassen – und wenn sie auf Papier festgehalten sind, verfallen sie mit der Zeit. Seit zehn Jahren unterstützt die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) Archive und Bibliotheken erfolgreich in ihrem Einsatz für die Bewahrung unseres kulturellen Gedächtnisses
Der Boden für die Gründung einer bundesweit agierenden Koordinierungsstelle war 2009

Schlossbergung, Republikflucht, Kunst gegen Devisen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/schlossbergung-republikflucht-kunst-gegen-devisen-2/

Steuerschulden wurden konstruiert, private Sammler enteignet, Devisen mit dem Verkauf der Kunstwerke beschafft: Der Kunstraub in der DDR ist ein noch weitgehend im Dunkeln liegendes Kapitel des untergegangenen deutschen Staats. Die Provenienzforscher Gilbert Lupfer und Thomas Rudert werfen in ihrem Essay ein erstes Licht auf diese Enteignungen, beleuchten aber auch die in der Sowjetischen Besatzungszone organisierte Zerschlagung von Großgrundbesitz sowie die Eingliederung von geraubten Werken in ostdeutsche Museen. Gilbert Lupfer und Thomas Rudert formulieren für Arsprototo An- und Herausforderungen der Untersuchungen zu DDR-Enteignungen, die zukünftig vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg initiiert werden sollen.
Erst der Verbleib in Museen auf dem Boden der ehemaligen DDR macht solche Stücke

Schlossbergung, Republikflucht, Kunst gegen Devisen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/schlossbergung-republikflucht-kunst-gegen-devisen/

Steuerschulden wurden konstruiert, private Sammler enteignet, Devisen mit dem Verkauf der Kunstwerke beschafft: Der Kunstraub in der DDR ist ein noch weitgehend im Dunkeln liegendes Kapitel des untergegangenen deutschen Staats. Die Provenienzforscher Gilbert Lupfer und Thomas Rudert werfen in ihrem Essay ein erstes Licht auf diese Enteignungen, beleuchten aber auch die in der Sowjetischen Besatzungszone organisierte Zerschlagung von Großgrundbesitz sowie die Eingliederung von geraubten Werken in ostdeutsche Museen. Gilbert Lupfer und Thomas Rudert formulieren für Arsprototo An- und Herausforderungen der Untersuchungen zu DDR-Enteignungen, die zukünftig vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg initiiert werden sollen.
Erst der Verbleib in Museen auf dem Boden der ehemaligen DDR macht solche Stücke