Wenn es draußen stürmt, blitzt und donnert, solltest du dich mit deinen Kindern nicht im Freien aufhalten. Im Wald kann es sehr gefährlich werden.
zeige deinem Kind, wie es sich schützen kann: Legt euch mit dem Gesicht auf den Boden
Achte auf Kleidung ohne Bänder, mit denen dein Kind hängenbleiben könnte. Lass dein Kind nur auf Geräte, auf die es selbstständig klettern kann.
Nässe, Frost und Schnee machen alle Oberflächen glatt und hart, auch den Boden.
Achte auf hohe Seitenränder. Stelle den Wickeltisch am besten in eine Zimmerecke. Achte bei Anbringen eines Heizstrahlers auf ausreichend Abstand.
Wenn dein Kind sehr aktiv und unruhig ist, wickle es lieber auf dem Boden.
Lass das Baby nicht unbeaufsichtigt in der Hängematte schlafen. Ein Spreizstab verhindert, dass das Kind sich zwischen den Seilen strangulieren kann.
Die Hängematte kann sonst mit deinem Kind zu Boden fallen.
Kaufe ein stabiles Gitterbett in einer Normgröße mit höhenverstellbarem Boden.
Es gibt Standrutschen für Garten oder Kinderzimmer und Rutschen fürs Hochbett. Die Rutsche muss stabil stehen und hohe Seitenwände haben.
Und Wasserrutschen legt man im Garten auf den Boden, entweder eben oder schräg an
Lauflernhilfen sind für Kinder gefährlich. Es kann zu schweren Unfällen und Verletzungen kommen. Sie schaden außerdem der motorischen Entwicklung.
Kinder hängen in einer Art Hosengurtsitz und stoßen sich mit ihren Zehenspitzen vom Boden
Ist das Kind bewusstlos, benommen oder muss sich übergeben? Halte Atemwege frei und ruf den Notruf. Verdacht auf Gehirnerschütterung.
Lagere dein Kind flach, am besten auf dem Boden.
Der Wagen oder Buggy muss zu Größe, Alter und Gewicht des Kindes passen. Eine Feststellbremse, Anschnallgurte und weiche Dämpfung sind wichtig.
Die Liegefläche der Babywanne sollte mindestens 60 cm über dem Boden sein.
Möbel müssen stabil und kippsicher sein. Befestige Regale an der Wand. Nutze schadstofffreie Materialien, weiche Teppiche und Steckdosensicherungen.
Bringe Schweres nah am Boden des Zimmers unter.
