Bei Faultieren steht die Welt meist auf dem Kopf: Sie hängen nach unten im Baum und bewegen sich nur im Zeitlupentempo.
Dann klettern sie auf den Boden und krabbeln sehr unbeholfen zu einem anderem Baum
Kreuzspinnen haben ihren Namen von dem hellen Kreuz auf ihrem Rücken. Es besteht immer aus fünf hellen Flecken.
Meist findet man es knapp über dem Boden an Zweigen von Bäumen und Sträuchern.
Paviane gehören zu den Meerkatzen. Sie haben eine vorstehende Schnauze, große Eckzähne und ein dickes Fell.
Paviane halten sich viel auf dem Boden auf, wo sie nach Nahrung suchen.
Weil Europäer Flusspferde zum ersten Mal am Nil zu Gesicht bekamen, werden sie auch Nilpferde genannt.
Zum Atmen stoßen sie sich vom Boden zur Wasseroberfläche ab.
Das Meerschweinchen stammt aus Südamerika. Wollt ihr wissen, woher es seinen Namen hat?
Außerdem legen sie sich flach auf den Boden, wenn sie Angst haben.
Löwen gelten als die „Könige der Tiere“. Ihre Kennzeichen: Das gewaltige Brüllen und die große Mähne der Männchen.
sprinten sie mit bis zu sechs Meter langen Sprüngen der Beute nach, reißen das Tier zu Boden
Der Leopard ist ein richtiges Kraftpaket: Er kann sehr gut klettern und springen und schwere Beute auf Bäumen verstecken.
Meister: Mit ihrem gefleckten Fell perfekt getarnt legen sie, fast bis auf den Boden
Rinder gehören zu den wichtigsten Nutztieren des Menschen: Von ihnen bekommen wir Milch und Fleisch.
Außerdem scharren sie mit den Hufen im Boden.
Krokodile sind clevere Jäger. Sie liegen still und unauffällig im Wasser, bis Beute auftaucht.
Manche Krokodilarten graben jedoch Gruben in den Boden, in die sie ihre Eier legen
Bei der Hausmaus scheiden sich die Geister: Die einen finden das Nagetier süß, für die anderen ist es ein Schädling.
Sie graben im Boden Gänge und Bauten, in denen sie ihre Nester bauen und ihre Nahrungsvorräte
