Fauchschaben krabbeln schon seit 350 Millionen Jahren über die Erde! Die Insekten können tatsächlich fauchen.
gerne auf Bäumen und in Büschen auf, man findet sie aber auch zwischen Laub auf dem Boden
Schlammspringer sehen aus wie Lurche, gehören aber zu den Fischen.
Mit ihrem Schwanz stoßen sie sich dabei vom Boden ab und schnellen empor – daher
Die Männchen des Gestreiften Rosenkäfers tragen ein bizarres Kennzeichen: Auf ihrem Kopf sitzt ein großes, nach hinten gebogenes, zweispitziges Horn.
Der Gestreifte Rosenkäfer lebt vor allem im und auf dem Boden sowie auf den Ästen
Es gibt etwa 150 Hühner-Rassen. Die meisten Hühner werden zum Eierlegen gezüchtet, ein paar wegen ihres Aussehens.
gehören zur Familie der Fasanenartigen; sie sind Vögel, die die meiste Zeit auf dem Boden
Mit ihren großen, zu einem Fangapparat umgebildeten Mundwerkzeugen und den langen Antennen ist diese Spinnen einzigartig.
Geißelspinnen leben auf dem Boden und auf Sträuchern und Bäumen.
Auerhähne zählen zu den größten einheimischen Vögeln, sie sind bei uns aber sehr selten geworden. Auffällig ist ihr grünblau schillerndes Gefieder.
Auf dem Boden müssen viele Kräuter und Beeren, zum Beispiel Blaubeeren wachsen.
Falken gehören zu den Greifvögeln. Sie haben einen kleinen Kopf, große Augen und einen gekrümmten Hakenschnabel.
Flugtechnik jagen sie in der Luft andere Vögel oder stürzen sich auf Beutetiere am Boden
Vogelspinnen sind braun bis schwarz und dicht behaart. Weil sie schlecht sehen können, nutzen sie ihre Haare, um die Umgebung zu ertasten.
Andere Arten leben auf dem Boden, wo sie sich in Höhlen und unter Sträuchern verstecken
Die afrikanischen Akazienratten haben ihren Namen daher, dass sie fast ausschließlich auf Akazienbäumen leben.
Sind die Temperaturen kühler, legen sie vermutlich auch Nester im Boden an.
Krokodiltejus führen ein sehr verstecktes Leben: Sie bewohnen die Gewässer von Sumpfgebieten, die kein Mensch betreten kann. An Land kommen sie höchstens in der Nacht.
Der Boden ist mindestens die Hälfte des Jahres überschwemmt.
