Stelzenläufer gehören zur Ordnung der Wat- und Möwenvögel. Kaum ein anderer Vogel hat im Vergleich zur Körpergröße so lange rote Beine.
spitze Schnabel: Mit ihm stochern die Vögel wie mit einer Pinzette im Wasser und Boden
Wildkatzen sind die wilden Verwandten unserer Hauskatze. Sie sind sehr scheu und leben oft als Einzelgänger in dichten Wäldern.
Wildkatzen bewegen sich vor allem auf dem Boden, sie können aber auch gut auf Bäume
Tiger leben im Dschungel. Dort schleichen sie fast lautlos durchs Unterholz und pirschen sich an ihre Beute heran.
Die Mutter jagt die Beutetiere zwar noch und reißt sie zu Boden.
Sein mächtiger Körper und der kleine Kopf mit langer Schnauze machen den Großen Ameisenbären unverwechselbar.
Die Tiere halten sich nur auf dem Boden auf. Welche Ameisenbär-Arten gibt es?
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Zehen mit dem sie umgebenden lappenähnlichen Saum zeichnen sich deutlich im weichen Boden
Seychellen-Riesenschildkröten gehören zur Klasse der Kriechtiere. Heute leben die Seychellen-Riesenschildkröten nur auf wenigen winzigen Inseln im Indischen Ozean.
die Weibchen geeigneten Brutplatz und graben mit den Hinterbeinen ein Loch in den Boden
Wisente sind die größten und schwersten Landsäugetiere Europas. Sie können bis zu zwei Meter hoch und 1000 Kilogramm schwer werden.
Weibchen, sie brüllen laut, schnauben, stampfen und wühlen mit ihren Hörnern den Boden
Ihr Panzer aus gürtelförmigen Knochenringen und Hautfalten gibt den Gürteltieren ihren Namen und macht die Tiere unverwechselbar.
Braunborsten-Gürteltier hat eine etwas andere Verteidigungsstrategie: Es presst sich fest an den Boden
Birkhühner gehören wie die Auerhähne zu den Rauhfußhühnern und zu den schönsten unserer einheimischen Vögel.
In ein muldenförmiges Nest auf dem Boden legen sie sieben bis zwölf Eier und brüten
Pantherschildkröten leben in Afrika. Der gefleckte Panzer erinnert ein wenig an das Fell eines Leoparden oder Panthers.
Anschließend legt das Weibchen fünf bis 30 Eier ab und vergräbt sie im warmen Boden
