Stinktiere tragen ihren Namen, weil sie zur Verteidigung eine furchtbar stinkende Flüssigkeit abgeben.
Zur Nahrungssuche wandern Stinktiere langsam, die Nase immer dicht am Boden, umher
Schaben sind die Überlebenskünstler unter den Insekten: Sie krabbeln schon seit über 300 Millionen Jahren über die Erde.
Doch Schaben fliegen so gut wie nie – sie Leben hauptsächlich am Boden.
Stockenten sind die bekannteste unserer einheimischen Enten. Sie gibt es auf fast allen Flüssen und Seen, auch in manchen Parks sind sie unterwegs.
Ihre Nester bauen Stockenten meist auf dem Boden in der Nähe des Wassers, manchmal
Katze, Marder oder Fuchs? Nein! Der Indische Mungo gehört zur Familie der Mangusten.
Sie halten sich überwiegend auf dem Boden auf, graben eigene Höhlen oder bewohnen
Springböcke haben elegant geschwungene Hörner und einen dunklen Streifen an den Flanken, der Rücken und Bauch trennt.
Springböcke auch Wurzeln, Zwiebeln und Knollen, die sie mit ihren Hufen aus dem Boden
Der Körper der Kugelgürteltiere ist mit einem Panzer aus Hornplatten bedeckt. Bei Gefahr können sie sich zu einer richtigen Kugel zusammenrollen – ein perfekter Schutz!
besonders fest und stabil ist und deshalb haben Gürteltiere besonders viel Kraft, um im Boden
Stelzenläufer gehören zur Ordnung der Wat- und Möwenvögel. Kaum ein anderer Vogel hat im Vergleich zur Körpergröße so lange rote Beine.
spitze Schnabel: Mit ihm stochern die Vögel wie mit einer Pinzette im Wasser und Boden
Wildkatzen sind die wilden Verwandten unserer Hauskatze. Sie sind sehr scheu und leben oft als Einzelgänger in dichten Wäldern.
Wildkatzen bewegen sich vor allem auf dem Boden, sie können aber auch gut auf Bäume
Ihr Panzer aus gürtelförmigen Knochenringen und Hautfalten gibt den Gürteltieren ihren Namen und macht die Tiere unverwechselbar.
Braunborsten-Gürteltier hat eine etwas andere Verteidigungsstrategie: Es presst sich fest an den Boden
Birkhühner gehören wie die Auerhähne zu den Rauhfußhühnern und zu den schönsten unserer einheimischen Vögel.
In ein muldenförmiges Nest auf dem Boden legen sie sieben bis zwölf Eier und brüten
