Islandpferde, auch Isländer oder Islandpony genannt, sehen sehr gemütlich aus, sind etwas mollig und haben kräftige Hinterbeine.
können sie weite Strecken zurücklegen, während immer mindestens ein Huf auf dem Boden
Klein, aber laut: Die Männchen der Baumhöhlenfrösche können mit ihren Schallblasen sehr laute Rufe von sich geben.
Nur ganz selten trifft man sie auf dem Boden oder im Wasser an.
Leguane sind Reptilien und sehen wie kleine Drachen oder winzige Dinosaurier aus. Sie haben einen langen Schwanz und grobe Schuppen auf ihrer Haut.
Ursprünglich bewohnten Leguane den Boden.
Agutis sehen aus wie große Meerschweinchen. Die Nagetiere können sehr schnell rennen und sind reine Pflanzenfresser.
Weil sie ein sehr gutes Gehör haben, hören sie Früchte zu Boden fallen und folgen
Bär, Katze, Marder oder Hund? Der Binturong gehört zur Familie der Schleichkatzen.
Wenn sie sich auf dem Boden fortbewegen, treten sie ähnlich wie ein Bär mit der ganzen
Mönchsgeier tragen eine Halskrause aus Federn, die an den Kragen einer Mönchskutte von früher erinnert. Deshalb werden sie manchmal auch Kuttengeier genannt.
Um Nahrung zu finden, kreisen Mönchsgeier in großer Höhe und suchen den Boden ab.
Nachts, bei Dunkelheit, wechseln die bunten Mandarinfische ihre Farbe und sind plötzlich nur noch weiß.
Meist bewegen sie sich dabei sehr langsam und berühren mit ihren Bauchflossen den Boden
Tauben haben eine lange Geschichte: Allein ihren Job als Brieftaube machen sie schon seit mehr als 2000 Jahren.
Aber auch auf dem Boden können sie sich mit raschem Gang gut fortbewegen.
Rochen schweben elegant durchs Wasser. Wenn sie schlafen oder auf Beute lauern, vergraben sie sich im Meeresboden.
Spritzlöcher sind wichtig, weil Rochen dicht am Meeresboden leben und sich oft im Boden
Seesterne erkennt man auf den ersten Blick: Ihr scheibenförmiger Körper und die fünf Arme machen sie unverwechselbar.
Mit dem unteren Teil der Arme drücken sie sich vom Boden ab und ziehen so die Schalenhälften
