Weil sie sich regelmäßig häuten, galten die Äskulapnattern bei den Griechen und Römern als Symbol der Verjüngung und waren dem Heilgott Äskulap geweiht.
Die tagaktiven Schlangen leben nicht nur auf dem Boden, sondern können auch gut klettern
Bei diesen Hirschen aus den nördlichsten Regionen der Welt tragen auch die Weibchen ein mächtiges Geweih.
So sinken die Tiere kaum ein und können auch im Schnee oder im weichen, moorigen Boden
Süßwasser-Stechrochen sind in Südamerika gefürchteter als Piranhas: Mit ihrem Giftstachel können sie schmerzhafte Verletzungen hervorrufen!
Wenn sie wach sind, durchwühlen sie den Boden nach Nahrung.
Warum gibt es Ebbe und Flut? Dieses Video erklärt dir warum es die Gezeiten gibt und was der Mond damit zu tun hat.
Auf der Erde bewirkt die Schwerkraft, dass die Menschen am Boden bleiben und nicht
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
seinen Bau kriecht, graben seine Krallen in der Erdröhre typische Furchen in den Boden
Sie sind Vögel des hohen Nordens: Schnee-Eulen sind perfekt an ein Leben in Eis und Schnee angepasst.
veranstaltet das Männchen Balzflüge, die immer langsamer werden, bis sie schließlich zum Boden
Kattas sind schlau: Die pelzigen Gesellen mit dem lustig geringelten Schwanz haben sich perfekt an die Lebensbedingungen in ihrer Heimat Madagaskar angepasst.
Sie bewegen sich aber auch geschickt auf dem Boden und können sogar aufrecht stehen
Wüsten sehen nicht immer aus wie ein riesiger Sandkasten, sie können auch anders aussehen.
Über den Boden strömen trockene Passatwinde.
Geparden gelten als die schnellsten Landsäugetiere. Sie können über 100 Stundenkilometer schnell rennen!
So wirken sie wie Spikes, und die Tiere können sich beim Rennen kräftig vom Boden
Mit ihrem dicken, dicht mit Stacheln besetzten Schwanz sehen die harmlosen Dornschwanzagame wie gefährliche Urzeit-Echsen aus.
Dornschwänze sind tagaktive Tiere und leben auf dem Boden.
