Durch ein nachhaltiges und integriertes Wassermanagement stärkt Somalia seine Wirtschaftsentwicklung und sorgt für künftige Stabilität und Resilienz.
bis 2022 Ausgangssituation Der Zugang zu den natürlichen Ressourcen Wasser und Boden
Das Vorhaben fördert Landwirt*innen in Niger dabei, die Kleinbewässerung ökologisch umzusetzen.
Bodenschutz erhöht zudem das Grundwasser und verhindert, dass sich Boden abträgt.
Äthiopien setzt auf nachhaltiges Landmanagement, um die Bodendegradation zu stoppen und dadurch die landwirtschaftliche Produktion zu steigern.
mit Eigentumsrechten, der Landnutzungsplanung und der Verwaltung von Grund und Boden
Durch ein Gamification-Projekt der internationalen Agrarforschung haben tausende Dorfbewohner*innen in Indien angefangen, Wasser gerechter zu verwalten.
Vielerorts pumpen die Landwirt*innen es direkt aus dem Boden nach oben.
Indonesische Pfefferfarmer*innen nutzen nachhaltige Methoden für mehr Ertrag.
Waldige Felder, auf denen auch andere Pflanzen sprießen, schützen den Boden vor Erosion
Das Vorhaben vermittelt Fachkräfte an Agrarforschungszentren, um Innovationen für eine ressourceneffiziente Landwirtschaft entwickeln und verbreiten zu können.
Gleichzeitig geht fruchtbarer Boden durch Erosion, Bebauung und unsachgemäße Bewirtschaftung
Gemeinsam mit der Bevölkerung arbeiten die GIZ und ihre Partner in Äthiopien gegen Dürre und Klimawandel.
Fluten aus dem Hochland und leiten das kostbare Wasser in Tiefebenen, wo es im Boden
Friedenskonsolidierung und Konflikttransformation, um Vertreibungen zu verhindern und ehemalige Binnenvertriebene in Südäthiopien zu reintegrieren.
internen Konflikten betroffen, die auf der Konkurrenz um die Nutzung von Grund und Boden
Erfolgreich in Mali und anderen fragilen Staaten arbeiten: gemeinsam mit Partnern vor Ort.
Etwa drei Jahre lang hatte dort keine staatliche Autorität den Boden betreten, aber
in Mosambik: Neue Perspektiven, neuer Lebensmut Äthiopien: Wenn aus trockenem Boden
