Auch in Liverpool spielen die Künstlerinnen Künstler mit den Elementen Feuer, Eis und Wind. Viel Herz zeigen fünf Jungs aus Slowenien.
Doch schnell holt uns Andrew Lambrou mit ganz viel Drama zurück auf den harten Boden
Mit Loreen und Zeljko Joksimovic haben sich zwei Anwärter auf den Gesamtsieg im zweiten Halbfinale keine Blöße gegeben. Dagegen mussten die Niederlande erneut frühzeitig die Koffer packen.
Dass dabei der Abba-Erfolg dank dünner Stimmen und schiefer Töne eher in den Boden
„Telemóveis“ heißt der portugiesische Beitrag, mit dem Conan Osíris in Tel Aviv angetreten ist. Seine Performance ist eine Fusion aus Fado, Techno und arabischen Einflüssen.
Er tippelt auf Zehenspitzen, wirft sich mehrfach auf den Boden.
Corinne Hermès ist Jurypräsidentin Frankreichs und kennt sich mit dem ESC bestens aus: Als 22-Jährige gewann sie 1983 den Wettbewerb in München. Ein Interview.
Fünf Mal hat Luxemburg die ESC-Krone ergattert, das letzte Mal 1983 auf deutschem Boden
Neben London, Glasgow und Manchester möchte nun auch die englische Stadt Bristol den Eurovision Song Contest 2023 ausrichten.
In der National Indoor Arena wurde 1998 der bislang letzte ESC auf britischem Boden
Ell / Nikki aus Aserbaidschan haben den ESC gewonnen. Das Duo holte mit „Running Scared“ die Trophäe ans Kaspische Meer.
Zusätzlich funkelten über 2.000 Scheinwerfer und unzählige LED-Leuchten im Boden
Jan Feddersen hat zum Song Contest immer eine ganz eigene Meinung. Warum er sich dennoch nicht als Provokateur sieht und wer seine Allzeit-Favoriten sind, verrät er im Interview.
Aber früher war ich wirklich am Boden zerstört. 1975 als Joy Fleming nur 17. wurde
In Madrid sind 17 Länder mit ihren jungen Talenten angetreten. Für Deutschland startete Bjarne mit „Save The Best For Us“.
dem März 1969 in Madrid die bislang letzte Eurovisions-Show, die auf spanischem Boden
Mit „Blood & Glitter“ und den Stimmen des Publikums gewinnt die Band aus Hamburg den ESC-Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“.
harten Klängen, einem Hauch von Rammstein, ganz viel Rauch und Flammen die aus dem Boden
Im zweiten ESC-Halbfinale haben sich zehn weitere Teilnehmer fürs Finale am Samstag qualifiziert. Wundertüte Flo Rida und Wachmacher Blind Channel überzeugen.
Zu „Tout l’univers“ schwankt er über den Boden, der unter ihm aufzugehen scheint.
