Oberbürgermeister Dr. Herbert Wagner zum Tag der Deutschen Einheit 2000 https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2000/10/c_1697.php
zum ersten Mal bekannte sich ein westdeutscher Politiker in einer Rede auf dem Boden
zum ersten Mal bekannte sich ein westdeutscher Politiker in einer Rede auf dem Boden
Die künstlerische Idee besteht aus der Integration eines lyrischen Textes auf dem Boden
Auf diesem fruchtbaren Boden entstehen zahlreiche Ideen.
Diese dynamische Interaktion schafft einen fruchtbaren Boden für kreative Synergien
an der TU Dresden sowie deren offene und kreative Arbeitsstrukturen bereiten den Boden
Das 30 Meter lange Wandbild „Der Weg der Roten Fahne“ entsteht zwischen 1968 und 1969. Gestaltet und umgesetzt wird es von einer Künstlergruppe um Gerhard Bondzin, Professor an der Dresdner Hochschule für Bildende Künste. Es zeigt im Stile des sozialistischen Realismus den Weg zum Sozialismus und stellt die DDR in den Kontext des damaligen Geschichtsbildes. Der in einem vorherigen Wettbewerb ausgewählte Siegerentwurf von Rudolf Sitte zum Thema „Die Veränderbarkeit der Welt“ wurde verworfen.
einen inhaftierten Genossen, der durch den Stacheldraht hindurch nach einem am Boden
Schlamm wurden 25.231 Tonnen beseitigt, Sand und Boden 25.282 Tonnen.
Oberflächen so angelegen, dass der anfallende Niederschlag direkt vor Ort in den Boden
1945 eingeweiht und ist das erste Denkmal für sowjetische Soldaten auf deutschem Boden
künstlerische Idee besteht aus der assoziativen Integration eines lyrischen Textes auf dem Boden