EO4CAM https://www.dlr.de/de/site/eo4cam
Städten Hitzeinseln entstehen, Extremwetter treffen auf hochgradig versiegelte Böden
Städten Hitzeinseln entstehen, Extremwetter treffen auf hochgradig versiegelte Böden
Bode Leiter Projektträger Luftfahrtforschung Tel: +49 228 447-661 Kontaktieren
greift die Atemwege an, stört biochemische Vorgänge und trägt zur Versauerung von Böden
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EnMAP ist der erste in Deutschland entwickelte und gebaute Hyperspektralsatellit. Mit seinen beiden Spektrometern analysiert er die von der Erdoberfläche reflektierte Sonnenstrahlung vom sichtbaren Licht bis hin zum kurzwelligen Infrarot in einer bisher nicht verfügbaren spektralen Auflösung. Daraus lassen sich präzise Aussagen über Zustand und Veränderungen der Erdoberfläche ableiten. Dies ermöglicht die Beantwortung aktueller Fragen aus den Bereichen Umwelt und naturnahe Ökosysteme, Land- und Forstwirtschaft, Landnutzung, Wasserwirtschaft und -güte sowie Mineralogie und Geologie in verschiedenen Maßstabsebenen.
Auch können Mineralien in Böden erkannt und quantifiziert werden, oder Algen und
Raumfahrt: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP soll am 1. April 2022 in den Weltraum starten. Mit EnMAP sind Aussagen zum Zustand und zu Veränderungen auf der Erdoberfläche möglich DLR-Institute und Einrichtungen sind an der Mission beteiligt.
lassen sich zum Beispiel physikalische, chemische und biologische Parameter von Böden
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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
Dafür wurden auch „worst-case“ Böden, also die schwierigst denkbaren Fälle, als virtuelle
Der Mars hat eine sehr dünne Atmosphäre, deren Dichte an der Oberfläche nur etwa einem Prozent im Vergleich zur Erde entspricht. Ob es dort in der kargen Landschaft etwas zu hören gibt und ob man in dieser dünnen Atmosphäre überhaupt Klänge aufnehmen kann, war bis vor kurzem unklar. NASA’s Mars-Rover Perseverance brachte mit der Landung am 18. Februar 2021 zum ersten Mal zwei funktionierende Mikrofone auf den Roten Planeten. Nun ist im Wissenschaftsmagazin Nature eine neue Studie erschienen.
an der Unterseite von Perseverance angebracht und wird von dort auf dem Boden
Raumfahrt: Seine Reise hat begonnen: Der deutsche Umweltsatellit EnMAP, der im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) in Deutschland entwickelt und gebaut und für seinen Einsatz im All getestet wurde, ist bereit für seinen Start.
Auch können Mineralien in Böden erkannt und quantifiziert werden.