Feuchtgebiete befinden sich zwischen trockenen und feuchten Ökosystemen, zum Beispiel Aue, Moor, Bruchwald, Sumpf oder Feuchtwiese. Erfahren Sie mehr!
, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnetes Biotop, dessen Boden
Der Siebenschläfer ist ein überwiegend nachtaktives Nagetier und der größte Vertreter der heimischen Bilche. Erfahren Sie mehr in unserem Steckbrief!
SiebenschläferGeschickter Kletterer Siebenschläfer sind geschickte Kletterer und selten auf dem Boden
Von „Monster“-Füchsen, Quarkbrot mit Giersch und romantischen Geschichten auf dem Waldsofa. Ein Gespräch mit der Naturpädagogin Marlies Haase.
Anfang stolpern sie über jede Baumwurzel, weil sie ja kaum Erfahrung mit unebenem Boden
Hier berichtet Michael Tetzlaff, Naturschützer und Landschaftspfleger, regelmäßig von den Wildtieren auf den Flächen des Gutes und in der Umgebung.
der Druck innerhalb einer Brutkolonie durch Fressfeinde aus der Luft und auch vom Boden
Großstadt und Natur – viele Menschen empfinden das als Gegensatz. Aber auch in den Metropolen gibt es Pflanzen und Tiere zu entdecken.
Tierspurensuche in der Stadt, mal auf Becherlupensafari, mal auf Entdeckungsreise in den Boden
Was machen Wildbienen, Honigbienen und Wespen im Winter? Hier erhalten Sie Informationen.
auf Diät: Die Tiere scharren die letzten Baumfrüchte aus dem harten, gefrorenen Boden
Wie verbringen Wildtiere die Winterzeit, mehr Infos gibt es hier.
sich auf dem Acker Mulden, sogenannte Sassen, und verbringen hier dicht an den Boden
Was wäre ein Kleingarten ohne seine Gäste? Damit Schmetterling, Marienkäfer, Hummel und Ohrenkneifer auch im Winter gute Plätze zum „Einchecken“ finde
Die Jungköniginnen überwintern im lockeren Boden und brauchen ein Erdloch, das
Die ersten Hamster krabbeln nun an die Erdoberfläche und die Kartiersaison ist eröffnet.
in die letzte Runde Die Frühlingssonne strahlt mit Kraft und wärmt Luft und Boden
Nicht nur Fledermäuse und Greifvögel auch Insekten zählen zu den Verlierern des Ausbaus der Windenergie, das ist bislang eher unbekannt.
Auch dass die im Wasser (aquatisch) und am Boden (terrestrisch) lebenden flugunfÃ
