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ALBA BERLIN hat das erste Spiel der BBL-Halbfinalserie gegen die Niners Chemnitz mit 82:95 verloren. In einer von Beginn an umkämpften Partie erarbeiteten die Gäste sich zum Ende der ersten Halbzeit einen zweistelligen Vorsprung. Vor 8.147 Zuschauern in der Uber Arena arbeiteten die Albatrosse vor allem im letzten Viertel hart am Comeback, konnten aber das Spiel am Ende nicht mehr drehen. (Foto: Tilo Wiedensohler)
versenkte einen Stepback-Dreier, Kevin Yebo rang auf der Gegenseite Jonas Mattisseck zu Boden

Die Albatrosse stehen erneut im Finale um die deutsche Meisterschaft! Das Team von Coach Aito gewann Spiel vier in Ulm knapp mit 77:75 und trifft nun in der Finalserie auf den FC Bayern München. In Ulm fehlten erneut Johannes Thiemann, Luke Sikma, Louis Olinde und Jonas Mattisseck. Trotz der vielen Ausfälle fand ALBA in einem kniffligen Spiel genügend Energie, um die Serie zu beenden. (Fotos: Harry Langer)
Spiele war es das Mindset, dass wir auch mal hässliche Plays machen, uns auf den Boden

Die Albatrosse stehen erneut im Finale um die deutsche Meisterschaft! Das Team von Coach Aito gewann Spiel vier in Ulm knapp mit 77:75 und trifft nun in der Finalserie auf den FC Bayern München. In Ulm fehlten erneut Johannes Thiemann, Luke Sikma, Louis Olinde und Jonas Mattisseck. Trotz der vielen Ausfälle fand ALBA in einem kniffligen Spiel genügend Energie, um die Serie zu beenden. (Fotos: Harry Langer)
Spiele war es das Mindset, dass wir auch mal hässliche Plays machen, uns auf den Boden

Er kennt diese Abende, an denen einfach alles in den Korb fällt, sagt Luke Sikma. „Aber von diesen Spielen hatte ich nicht viele. Viel öfter habe ich Spiele gehabt, in denen mir jeder Ball in den Händen gelandet ist“, erzählt Sikma und lacht. Hände wie Magneten. Sie griffen jeden Rebound.
Wenn er vorher schon einmal den Boden berührt hat, einen.

Er kennt diese Abende, an denen einfach alles in den Korb fällt, sagt Luke Sikma. „Aber von diesen Spielen hatte ich nicht viele. Viel öfter habe ich Spiele gehabt, in denen mir jeder Ball in den Händen gelandet ist“, erzählt Sikma und lacht. Hände wie Magneten. Sie griffen jeden Rebound.
Wenn er vorher schon einmal den Boden berührt hat, einen.