Hammer und Pinsel statt Bleistift und Notebook: 15 Oldenburger Studierende sind von einer Israel-Expedition zurückgekehrt. Sie haben an einer archäologischen Ausgrabung teilgenommen und an dieser Stelle von ihren Erlebnissen berichtet. Teil 3: Abschied nehmen.
Die meisten aus der Gruppe wollen ihre letzten Stunden auf israelischem Boden nutzen
Die Mikrobiologie kann zur Lösung vieler globaler Herausforderungen beitragen, ist der Bioinformatiker A. Murat Eren, genannt Meren, überzeugt. Im Interview erzählt er, welche erstaunlichen Fortschritte seine Disziplin zuletzt gemacht hat.
Dann können wir wichtige Fragen angehen, etwa: Wie können wir mehr Kohlenstoff im Boden
Die Kultur galt lange als völkerverbindende Kraft. Der Krieg in der Ukraine habe diese Gewissheit zerstört, sagt die Germanistin Silke Pasewalck. Im Interview spricht sie darüber, wie selbst die großen russischen Autoren nun neu bewertet werden.
an eine höhere Gewalt abschieben oder in einer Läuterung aufheben und damit den Boden
Diese werden kontinuierlich vom Boden aus verfolgt.
Neue Technologien zu entwickeln, um die biologische Vielfalt zu erforschen – darum ging es beim XPRIZE Rainforest, einem globalen Wettbewerb mit mehr als 300 Teams. Im Finale waren auch drei Promovierende der Universität am Start.
, Wärmebilder aufzunehmen, Töne und Geräusche aufzuzeichnen, Proben von Wasser, Boden
Veranschaulichung eine Bewegungslandschaft mit Reifen ausgelegt, die den festen Boden
Was ist stärker? Die Äste von Bäumen im Regenwald oder die Wurzeln von Pflanzen, die darauf wachsen? Das untersuchen die Biologinnen Helena Einzmann und Jessica Tay unter anderem im Windkanal der Universität.
Da Epiphyten keinen direkten Kontakt zum Boden haben, müssen sie auf anderen Wegen
„Transformativer Gentransfer unter Bakterien in ihren natürlichen Lebensräumen Boden
1996 startete Ulf Gebken in Oldenburg ein Mädchenfußballprojekt, das inzwischen in ganz Deutschland Schule macht. Im Interview erklärt der Sportpädagoge, wie der Erfolg zustande kam – und warum das Thema Armut so schwierig zu vermitteln ist.
Es gibt immer die Sorge, dass es ein Fass ohne Boden ist: Man steckt Geld hinein,
Ab Sonnenaufgang Schicht um Schicht Teile einer antiken Stadt freilegen, mittags im Jordan baden, nachmittags Keramik „lesen”: Was derzeit undenkbar wäre, erlebten 17 Studierende im Sommer bei Israels größter archäologischer Grabung.
möglichst tief zu graben“, sagt sie, „große Steine abzutransportieren und dabei den Boden
