mGang // Universität Oldenburg https://uol.de/amt/forschung/projekte/mgang-1
werden die Proband:innen eine jeweils 6 m lange Strecke auf ebenem und unebenem Boden
werden die Proband:innen eine jeweils 6 m lange Strecke auf ebenem und unebenem Boden
Wir können es mit einem Stein vergleichen, der auf dem Boden liegt.
Angesichts des steigenden Meeresspielgels müssen sich die Bewohner der Küsten auf ganz vielfältige Weise vor dem Wasser schützen. Wie Oldenburger Forscher helfen, die Regionen fit für die Zukunft zu machen, erläutert Küstenforscher Thomas Klenke.
Naturschutz Teil des größeren Umwelt- und Ressourcenschutzes, der verlangt, dass auch Boden
Pilze statt chemischem Dünger und Solarzellen für Kühltransporte: Diese Projekte siegten beim Unternehmenswettbewerb „KlimaInnovationen“ des von der Universität geleiteten „Netzwerks Innovation & Gründung im Klimawandel“ (NIK).
mit den Folgen des Klimawandels: Sie bilden ein unterirdisches Geflecht, das den Boden
Skalierung des Mülls behoben Scrappy darf nun nicht mehr den Boden berühren Scrappy
Vor 34 Millionen Jahren wuchs in der Antarktis noch ein üppiger Wald. Innerhalb von 200.000 Jahren kühlte die Erdatmosphäre ab – die Antarktis wurde ein eisbedeckter Kontinent. Was hat zu dem Klimawandel beigetragen? Forscher berichten in der Zeitschrift Nature Geoscience.
Die Rückstände enden früher oder später auf dem Boden des Ozeans.
Forschungsprojekt COMTESS (Sustainable Coastal Land Management: Trade-offs in Ecosystem Services)
zweiwöchige Grundwassserstandsmessungen, Kohlenstoff- und Nährstoffverfügbarkeit im Boden
Nicht nur Ozeane speichern Kohlenstoffdioxid, das bei der Erderwärmung eine Rolle spielt, sondern auch tropische Flusssysteme. Diesen neuen Baustein für das Verständnis des globalen Kohlenstoffkreislaufs entdeckte nun ein internationales Forscherteam, an dem auch der Oldenburger Meeresforscher Jürgen Rullkötter beteiligt war.
Regenwalds Pflanzen viel CO2 aufnehmen, aber zugleich die mikrobielle Aktivität im Boden
Er ist keine Schönheit, blass und eher unscheinbar – evolutionsbiologisch hingegen eine Sensation: der erste bekannte Höhlenfisch Europas. An dem spektakulären Fund nördlich des Bodensees war auch der Oldenburger Genomiker Arne Nolte beteiligt.
Doch es gibt eine reiche Fauna in Höhlen, im Boden und Grundwasser, die kaum jemand
Pflanzen und Tiere breiten sich zunehmend aus – vor allem der Mensch trägt zur Einschleppung nicht-heimischer Arten bei. Ein Wissenschaftlerteam mit Oldenburger Beteiligung hat nun herausgefunden, welchem Muster die Ausbreitung folgt.
Dies gilt allerdings nur dann, wenn die Art zum ersten Mal neuen Boden erobert.