Meteoriten erkennen // Universität Oldenburg https://uol.de/auw/universitaetssternwarte/oeffentlichkeit-outreach/meteoriten-erkennen
Manchmal erreichen aber einzelne oder mehrere Stücke den Boden.
Manchmal erreichen aber einzelne oder mehrere Stücke den Boden.
Die Biologin Pauline Fleischmann erforscht Wüstenameisen – sowohl im Labor als auch in ihrer natürlichen Umgebung. Die Insekten können sich erstaunlich gut in eintönigem Gelände orientieren.
zielsicher zum Nesteingang zurück, obwohl dieser nicht mehr als ein kleines Loch im Boden
Der Innenhof neben dem Kammermusiksaal und der Aula im Gebäude A11 erstrahlt seit einigen Monaten in neuem Glanz. Dank eines umfangreichen Lichtkonzepts und neuer Bepflanzung lädt der Ort zum Verweilen ein.
Ein großer Violinschlüssel aus Licht prangt auf dem Boden.
Mehrere Monate lag die historische Stadt Palmyra in den Händen von Terroristen. Antike Stätten wurden zerstört, archäologisches Grabungsgebiet verwüstet. Ein irreparabler Schaden, findet Althistoriker Michael Sommer.
Er hat dazu geführt, dass jetzt Raubgräber den Boden förmlich umpflügen.
Eigentum verpflichtet, heißt es im Grundgesetz. Auch zur Nachhaltigkeit, sagt der Oldenburger Philosoph Tilo Wesche. Er plädiert dafür, der Natur Eigentumsrechte zu verleihen, um die übermäßige Ausbeutung natürlicher Ressourcen zu stoppen.
Zum Beispiel sollte eine Immobilie anders behandelt werden als der Boden, auf dem
Anhand ökosystemarer nährstoffökologischer Untersuchungen im Boden wollen wir versuchen
Kastenspiel/ Eisschollenspiel Gruppe muss von einem Startpunkt zum Ziel kommen ohne den Boden
Grad in (klares) Wasser einzudringen und wird dann von Algen, Plankton oder dem Boden
Welche Austauschprozesse zwischen Grund- und Meerwasser finden am Strand statt? Mit dieser Frage beschäftigten sich 14 internationale Master- und Promotionsstudierende während einer Sommerschule zum Thema „Weltnaturerbe Wattenmeer“.
Um an das Wasser zu gelangen, werden sogenannte Porenwasserlanzen im Boden versenkt
In der Mitte des Atlantiks stießen Forscher auf einen bislang unbekannten Teil des globalen Kohlenstoffkreislaufs. Unterirdisch lebende Mikroben bauen in der Ozeankruste Reststoffe ab, die ihre Verwandten im offenen Ozean verschmähen. Das berichten Thorsten Dittmar vom ICBM und Kollegen in der Zeitschrift Nature Geoscience.
Woods Hole Oceanographic Institution Austausch eines Bohrlochobservatoriums am Boden