Daniela Meißner // Universität Oldenburg https://uol.de/daniela-meissner
QR-Code Daniela Meißner – Trait- und Nährstoffanalytik – Abiotische Parameter in Boden
QR-Code Daniela Meißner – Trait- und Nährstoffanalytik – Abiotische Parameter in Boden
Die Brandrodung des Regenwalds hinterlässt große Mengen Holzkohle – die mit der Zeit als extrem stabile Kohlenstoffverbindungen im Meer landen. Die Folgen für marine Mikroorganismen seien unabsehbar, so die Autoren einer jetzt veröffentlichen Studie.
Diese im Boden gespeicherten Verbrennungsrückstände sind extrem stabile komplexe
Der Innenhof neben dem Kammermusiksaal und der Aula im Gebäude A11 erstrahlt seit einigen Monaten in neuem Glanz. Dank eines umfangreichen Lichtkonzepts und neuer Bepflanzung lädt der Ort zum Verweilen ein.
Ein großer Violinschlüssel aus Licht prangt auf dem Boden.
Klasse Oldenburg Geothermieanlage – Wie kann man mit dem kalten Boden heizen?
Die Biologin Pauline Fleischmann erforscht Wüstenameisen – sowohl im Labor als auch in ihrer natürlichen Umgebung. Die Insekten können sich erstaunlich gut in eintönigem Gelände orientieren.
zielsicher zum Nesteingang zurück, obwohl dieser nicht mehr als ein kleines Loch im Boden
Die Nordseeinsel Spiekeroog ist ein riesiges Naturlabor. Die Umweltforscherinnen Gudrun Massmann und Luise Giani haben untersucht, wie der wilde Ostteil der Insel nach und nach zu neuem Land wird.
Messungen des Redoxpotenzials zeigen, ob aerobe oder anaerobe Bedingungen im Boden
Anhand ökosystemarer nährstoffökologischer Untersuchungen im Boden wollen wir versuchen
Mehrere Monate lag die historische Stadt Palmyra in den Händen von Terroristen. Antike Stätten wurden zerstört, archäologisches Grabungsgebiet verwüstet. Ein irreparabler Schaden, findet Althistoriker Michael Sommer.
Er hat dazu geführt, dass jetzt Raubgräber den Boden förmlich umpflügen.
Naturparke) Entwicklung von Strategien zum nachhaltigen Management von Ressourcen (Boden
Welche Austauschprozesse zwischen Grund- und Meerwasser finden am Strand statt? Mit dieser Frage beschäftigten sich 14 internationale Master- und Promotionsstudierende während einer Sommerschule zum Thema „Weltnaturerbe Wattenmeer“.
Um an das Wasser zu gelangen, werden sogenannte Porenwasserlanzen im Boden versenkt