Gräser Archive – Junior Ranger https://junior-ranger.de/lexikon/kategorie/graeser/
Archive : Gräser Kategorien
Sie befinden sich nämlich über dem Boden.
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Sie befinden sich nämlich über dem Boden.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Die Esche, auch Gemeine Esche genannt, gehört zu der Familie der Ölbaumgewächse und wird etwa 40 Meter hoch. Der Stamm hat einen Durchmesser von bis zu zwei Metern. Die Äste stehen im rechten Winkel vom Stamm ab und die Zweige zeigen nach oben. Die Blätter sind bis zu 30 Zentimeter lang… Weiterlesen »
Sie sinken drehend vom Zweig nach unten auf den Boden.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Seggenrohrsäger ist eine Rohrsängerart und wird 13 Zentimeter groß. Das Gefieder ist beige-braun, auf dem Rücken ist ein auffälliges Streifenmuster. Der Bauch und die Kehle sind weiß. Auf dem Bauch sind dunkle Sprenkel. Auf dem Kopf sind drei helle Streifen. Die Beine sind sehr schlank und rosa oder beige gefärbt.… Weiterlesen »
Weder fliegt er, noch hält er sich auf dem Boden auf.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Zitronenzeisig ist eine Art aus der Familie der Finken. Er wird 12 cm groß und wird 12 bis 15 Gramm schwer. Er hat einen olivgrünen Rücken, gelbgrünlichen Bauch und einen grauen Schnabel. Auch der Nacken, Oberkopf und Flügel sind grau. Männchen und Weibchen sehen sehr ähnlich aus, wobei die Weibchen… Weiterlesen »
Das Nest wird vom Zitronenzeisig in Bäumen hoch über dem Boden errichtet.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Steinschmätzer ist 14,5 bis 15,5 cm lang und wiegt zwischen 22 und 28 g. Der Steinschmätzer ist ein hochbeiniger, schlanker Singvogel mit einer kontrastreichen Färbung. Der Schwanz ist auffällig schwarzweiß gefärbt. Im Flug sieht Die Färbung aus wie ein umgekehrtes T. Während der Brutzeit hat das Männchen eine schwarze Augenmaske… Weiterlesen »
Das Nest wird am Boden errichtet.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Weidbuchen sind Buchen, die in ihrer heutigen Form dadurch entstanden, dass die jungen Bäume früher auf einer Weide oder in einem Hutewald wuchsen und sie von Weidetieren, vor allem Kühen und Ziegen, verbissen wurden – ihnen also Blätter und Zweige abgefressen wurden. Sie hatten dann keinen Haupttrieb mehr und wuchsen buschig.… Weiterlesen »
Dann färben sich die Blätter braun und fallen zu Boden.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Sellerie ist eine krautige Pflanze innerhalb der Familie der Doldenblütler. Er wird 30 bis 100 Zentimeter hoch. Der Stiel ist stark verzweigt, kahl und hat Furchen an der Oberfläche. Die Blätter sind dunkelgrün und glänzend und haben kleine Zacken an den Rändern. Die Blüten wachsen in Dolden, also kleinen Grüppchen… Weiterlesen »
Es müssen viele Nährstoffe und Salz im Boden enthalten sein.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Lungenenzian ist eine krautige Pflanze und gehört zur Familie der Enziangewächse. Er wird 15 bis 40 Zentimeter groß und hat schmale Laubblätter, die weniger als ein Zentimeter breit sind. Der Stängel wächst aufrecht und die Blätter sind am Ende etwas umgerollt. Pro Pflanze gibt es eine oder mehrere Blüten. Wenn… Weiterlesen »
Außerdem muss der Boden nicht viele Nährstoffe enthalten und soll feucht sein.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Hering, auch Atlantischer Hering genannt, gehört zu der Gattung der Echten Heringe. Der Hering ist sehr schlank und an der Seite abgeflacht. Er erreicht eine Länge von 45 Zentimeter und kann bis zu einem Kilogramm wiegen. Der Rücken ist blau, dunkelgrau oder grünlich. Die Schuppen an den Seiten und am… Weiterlesen »
Die Eier sind klebrig und sinken zu Boden.
Steckbrief Lebensweise Besonderes Schutz Der Kleine Feuerfalter gehört zur Familie der Feuerfalter. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bläulingen sind beide Geschlechter gleich gefärbt. DieVorderflügeloberseiten des Kleinen Feuerfalters sind orangerot gefärbt und haben einen breiten, dunkelbraunen Außenrand. Nahe diesem Rand sind mehrere dunkle Würfelflecken erkennbar. Der Kleine Feuerfalter erreicht eine Flügelspannweite von 22 bis 27… Weiterlesen »
Die Raupen verpuppen sich am Boden zwischen versponnen Blättern der Futterpflanze