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23. Januar 1897: 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky – Die „Frankfurter Küche“ kam von einer Wienerin

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/die-frankfurter-kueche-kam-von-einer-wienerin-23-januar-1897-125-geburtstag-von-margarete-schuette-lihotzky/

Große internationale Bekanntheit erwarb sich die erste Architektin Österreichs durch ihre „Frankfurter Küche“, die zur Grundlage der modernen Einbauküche wurde. Mit dem Satz „Ich bin keine Küche“ setzte sich Schütte-Lihotzky allerdings zur Wehr, wenn sie auf diese weit über den deutschen Raum hinauswirkende Erfindung als „Mutter der modernen Einbauküche“ reduziert wurde, zumal die Frankfurter Küche noch deutlich auf die Frau als „Hüterin des Herdes und Köchin der Familie“ zugeschnitten war. Berühmt wurde die Architektin und Stadtplanerin für eine Leistung, für die sie wenig Vorleistung mitbrachte, denn bis dahin hatte sie fast nie gekocht. „Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.“
Mutter Julie war eine geborene Bode, verwandt mit dem Kunst- und Museumsexperten

23. Januar 1897: 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky – Die „Frankfurter Küche“ kam von einer Wienerin

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Große internationale Bekanntheit erwarb sich die erste Architektin Österreichs durch ihre „Frankfurter Küche“, die zur Grundlage der modernen Einbauküche wurde. Mit dem Satz „Ich bin keine Küche“ setzte sich Schütte-Lihotzky allerdings zur Wehr, wenn sie auf diese weit über den deutschen Raum hinauswirkende Erfindung als „Mutter der modernen Einbauküche“ reduziert wurde, zumal die Frankfurter Küche noch deutlich auf die Frau als „Hüterin des Herdes und Köchin der Familie“ zugeschnitten war. Berühmt wurde die Architektin und Stadtplanerin für eine Leistung, für die sie wenig Vorleistung mitbrachte, denn bis dahin hatte sie fast nie gekocht. „Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.“
Mutter Julie war eine geborene Bode, verwandt mit dem Kunst- und Museumsexperten

23. Januar 1897: 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky – Die „Frankfurter Küche“ kam von einer Wienerin

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Große internationale Bekanntheit erwarb sich die erste Architektin Österreichs durch ihre „Frankfurter Küche“, die zur Grundlage der modernen Einbauküche wurde. Mit dem Satz „Ich bin keine Küche“ setzte sich Schütte-Lihotzky allerdings zur Wehr, wenn sie auf diese weit über den deutschen Raum hinauswirkende Erfindung als „Mutter der modernen Einbauküche“ reduziert wurde, zumal die Frankfurter Küche noch deutlich auf die Frau als „Hüterin des Herdes und Köchin der Familie“ zugeschnitten war. Berühmt wurde die Architektin und Stadtplanerin für eine Leistung, für die sie wenig Vorleistung mitbrachte, denn bis dahin hatte sie fast nie gekocht. „Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.“
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11. März 2021: 10. Jahrestag Reaktorunglück von Fukushima

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/11-maerz-2021-10-jahrestag-reaktorunglueck-von-fukushima/

Lange war die Debatte über das Für und Wider der Nutzung der Kernenergie ein fester Bestandteil der deutschen Innenpolitik. Einerseits war der Atomstrom vergleichsweise billig, andererseits waren Sicherheitsfragen und auch die Problematik der Endlagerung sogenannten Atommülls Argumente gegen die Nutzung der Kernenergie. Das Seebeben von Tohoku und die dadurch ausgelöste Tsunami-Welle, die das Reaktorunglück von Fukushima 2011 auslöste, führte 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl erneut die Gefahren der Atomkraft vor Augen. Zahlreiche Länder stellten daraufhin ihre Atompolitik auf den Prüfstand. Deutschland korrigierte seinen Kurs und stieg, wie z.B. auch Belgien, Italien oder Schweiz, aus der Atomkraft aus. Andere Länder, auch in direkter Nachbarschaft Deutschlands, setzen weiterhin auf die Energiegewinnung aus der Kernenergie.
Große Mengen an radioaktivem Material werden freigesetzt und kontaminieren Luft, Böden

11. März 2021: 10. Jahrestag Reaktorunglück von Fukushima

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Lange war die Debatte über das Für und Wider der Nutzung der Kernenergie ein fester Bestandteil der deutschen Innenpolitik. Einerseits war der Atomstrom vergleichsweise billig, andererseits waren Sicherheitsfragen und auch die Problematik der Endlagerung sogenannten Atommülls Argumente gegen die Nutzung der Kernenergie. Das Seebeben von Tohoku und die dadurch ausgelöste Tsunami-Welle, die das Reaktorunglück von Fukushima 2011 auslöste, führte 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl erneut die Gefahren der Atomkraft vor Augen. Zahlreiche Länder stellten daraufhin ihre Atompolitik auf den Prüfstand. Deutschland korrigierte seinen Kurs und stieg, wie z.B. auch Belgien, Italien oder Schweiz, aus der Atomkraft aus. Andere Länder, auch in direkter Nachbarschaft Deutschlands, setzen weiterhin auf die Energiegewinnung aus der Kernenergie.
Große Mengen an radioaktivem Material werden freigesetzt und kontaminieren Luft, Böden