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Zentralrat und BA-Chef Weise: Integration der Flüchtlinge muss Priorität haben – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/presseerklaerungen/zentralrat-und-ba-chef-weise-integration-der-fluechtlinge-muss-prioritaet-haben/

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit und Leiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, war am Sonntag (27.11.) Gast der Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland. Dabei kam es zu einem intensiven Gedankenaustausch über die aktuellen Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik. Die Delegierten der Ratsversammlung und Herr Weise…
Schuster: „Bei vielen Flüchtlingen müssen wir davon ausgehen, dass sie für längere

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Chamsa – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/symbole/chamsa-2/

Symbole Chamsa Chamsa Die schützende Hand der Miriam Das Symbol der schützenden Hand ist auch im Islam und im Christentum bekannt als Hand der Fatima und Hand der Maria. Sein Ursprung liegtjedoch noch weiter zurück –im Nahen Osten war der Glaube an eine Schutzgöttin weit verbreitet. Das Wort Chamsa ist…
Aber auch bei Juden anderer Herkunft, ob religiös oder säkular, erfreut sich das

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Tod und Trauer im Judentum – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/riten-gebraeuche/tod-und-trauer-im-judentum/

Riten & Gebräuche Tod und Trauer im Judentum Tod und Trauer im Judentum Die Traditionen rund um Tod und Trauer dienen dazu, die Würde des Verstorbenen zu achten und den Schmerz der Angehörigen zu lindern. Der Erhalt des Lebens ist der höchste Wert des Judentums. Wenn ein Leben zu Ende geht,…
Die Totenkleidung, die bei allen Verstorbenen gleich ist, soll symbolisieren, dass

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Impressum – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/impressum/

Impressum Zentralrat der Juden in Deutschland Angaben gemäß § 5 TMGZentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.Tucholskystr. 9Leo-Baeck-Haus10117 BerlinVertreten durch:Geschäftsführer RA Daniel BotmannKontaktTelefon: 030 28 44 56 – 0Telefax: 030 28 44 56 – 13E-Mail: info@zentralratderjuden.deUmsatzsteuer-IDUmsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:DE 238444157Redaktionell verantwortlichGeschäftsführer RA Daniel BotmannVerbraucherstreitbeilegung/UniversalschlichtungsstelleWir sind nicht bereit oder verpflichtet,…
Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte

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Mikwa – Ein Symbol der Neugeburt – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/judentum/riten-gebraeuche/mikwa-ein-symbol-der-neugeburt/

Riten & Gebräuche Mikwa Mikwa Ein Symbol der Neugeburt Die Mikwa ist ein sog. Ritualbad oder Tauchbad und dient der rituellen Reinigung. Zu einer jüdischen Gemeinde gehört eine Mikwa (auch: Mikwe). Sie speist sich aus natürlichem, fließendem Wasser (Quell- oder Flusswasser) oder aus Regenwasser. Eine Mikwa darf mit zusätzlichem Wasser…
Bei Übertritten zum Judentum oder nach der Geburt eines Kindes geht man ebenfalls

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Informationen über Rabbiner Leo Baeck – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/presseerklaerungen/informationen-ueber-rabbiner-leo-baeck-1/

Rabbiner Leo Baeck (1873 – 1956)   1873 in Lissa (heute Leszno, Polen) geboren Mit 18 Jahren geht Leo Baeck nach Breslau, um am konservativen Jüdisch-Theologischen Seminar seine Ausbildung als Rabbiner zu beginnen. 1897 setzt er seine Studien an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin fort und…
Trotz mehrfacher Möglichkeit zur Emigration bleibt Baeck bei seiner Gemeinde. 1943

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LEO BAECK (1873-1956) – Ein Leben für die Religion und die Menschen – Zentralrat der Juden in Deutschland

https://www.zentralratderjuden.de/presseerklaerungen/leo-baeck-1873-1956-ein-leben-fuer-die-religion-und-die-menschen/

Von Dr. E. G. LowenthalErnst Gottfried Lowenthal (geb. am 28. Dezember 1904 in Köln und verstorben am 7. August 1994 in Berlin) arbeitete seit 1929 als Redakteur der C.V. Zeitung, der meistgelesenen Zeitung Deutscher jüdischen Glaubens. Später arbeitete er in der „Reichsvertretung der deutschen Juden“ unter Leo Baeck als Präsident.…
Im Alter von 18 Jahren ging Leo Baeck – der bei dem streng-gläubigen Vater seine

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