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Verbissentwicklung im Kanton Freiburg

https://www.wsl.ch/de/projekte/verbissentwicklung-im-kanton-freiburg/

Der Kanton Freiburg erhebt seit 2003 den Verbiss an der Baumverjüngung mittels Stichproben. Diese Verjüngungsdaten werden zusammen mit Daten der wildlebenden Huftiere analysiert. Zusätzlich werden Daten der schweizerischen Landesforstinventare 1993/1995 und 2009-2017 für diese Region analyisert.
analyisert werden kann, siehe neues Projekt „Entwicklung der Baumverjüngungsdichte bei

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Auswirkung des Eschentriebsterbens und des Befalls durch Hallimasch auf die Stabilität der Eschen

https://www.wsl.ch/de/projekte/auswirkung-des-eschentriebsterbens-und-des-befalls-durch-hallimasch-auf-die-stabilitaet-der-eschen/

Viele Eschen in der Schweiz sind vom Eschentriebsterben betroffen und zeigen Kronenschäden. Wir untersuchen, wie das Eschentriebsterben und sekundärer Hallimaschbefall die Stand- und Bruchsicherheit von Eschen beeinflussen, damit Risikobäume gezielter identifiziert und gefällt werden können.
Infizierte Eschen zeigen oftmals einen Stabilitätsverlust und fallen bei starkem

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Überwachung von besonders gefährlichen Schadorganismen für den Wald – Jahresbericht 2021

https://www.wsl.ch/de/publikationen/ueberwachung-von-besonders-gefaehrlichen-schadorganismen-fuer-den-wald-jahresbericht-2021-surveillance-des-organismes-nuisibles-particulierement-dangereux-pour-la-foret-rapport-annuel-2021-monitoraggio-degli-organismi-nocivi-particolarmente-pericolosi/

Im Jahr 2021 wurde zum zweiten Mal gemäss dem neuen Pflanzengesundheitsrecht (PGesV, PGesV-WBFUVEK, VpM-BAFU) Erhebungen zum möglichen Auftreten von besonders gefährlichen waldrelevanten Schadorganismen durchgeführt.
Beeinträchtigungen des Waldes, informieren über aktuelle Ereignisse und beraten Betroffene bei

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Messung des Schneewasserequivalents mit low-cost GPS-Sensoren

https://www.wsl.ch/de/projekte/schnee-mit-low-cost-gps-sensoren-messen-1/

Low-cost GPS-Sensoren sind eine vielversprechende und ökonomische Alternative zur manuellen Messung des Schneewasserequivalents. Erste Resultate vom Weissfluhjoch auf 2540 m ü.M. sind vielversprechend. Mit drei zusätzliche Stationen wird untersucht, ob diese Methode praxistauglich ist.
Energieproduktion und menschlichen Konsum verfügbar sind und kann eine grosse Rolle bei

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