Nach der Wasserkraftnutzung bleibt oft nur wenig Wasser für die Natur übrig. Ein neuer Bericht verschafft einen Überblick.
Alpines Wasserkraftwerk an der Blinne im Kanton Wallis: Bei niedrigen Abflüssen wirken
Ein neuer Bericht der WSL zu besonders wertvollen Lebensräumen zeigt Fortschritte, aber auch Handlungsbedarf auf.
Vegetationsaufnahme in einer Trockenwiese bei Leimbach (AG) für die Wirkungskontrolle
Ist die Politik auf dem richtigen Weg, um den Biodiversitätsverlust zu stoppen? Forschende sagen: Nur wenn sie die strengsten Ziele verfolgt.
magazine | News WSL Die weltweit für 2020 gesetzten Biodiversitätsziele werden bei
Ab diesem Winter wird das wichtigste Lawinenproblem im Lawinenbulletin in den Vordergrund gerückt.
Im Lawinenbulletin werden bei der Gefahrenbeschreibung auch die typischen Lawinenprobleme
Langfristig steigen die Temperaturen im Permafrost, zeigen aktuelle Messungen. Das SRF hat die SLF-Expertin Jeannette Nötzli interviewt.
SLF-Forscherin Marcia Phillips (2. v.l.) bei Bohrarbeiten für eine Messstation im
Wir entwickeln Methoden, um Landschaftsveränderungen über eine relativ kurze Zeit und in allen drei Dimensionen genau zu beobachten.
Bei Vegetation wie Bäumen dringen die Laserstrahlen teilweise durch die eigentliche
Wildbäche im steilen Gelände können zerstörerische Frachten von Gestein mitreissen. Wir erforschen diese Prozesse, um den Schutz davor zu verbessern.
Publikationen Projekte Services und Produkte Multimedia Es geschieht meist bei
Das SNF-Projekt PiCadapt untersucht die Variation in Genen der Arve in Bezug auf die Anpassung entlang Umweltgradienten.
Baumgrenzen-Bereichs in vielen Gebieten der Alpen kommt der Arve ein wichtige Rolle zu bei
Eine SLF-Analyse zeigt, wie sich der Klimawandel dieses Jahrhundert auf die Lawinenlage in der Schweiz auswirken wird.
Nassschneelawinen wie diese am Rotturm bei Zermatt werden in den kommenden Jahrzehnten
Im Alptal (SZ) untersucht die WSL seit 1968 die Einzugsgebiete von Wildbächen. Die Vorhersage von Hochwassern konnte so verbessert werden.
Wenden Sie sich bei Interesse an Manfred Stähli oder Alexandre Badoux.
