Vor 25 Jahren stand das Mittelland unter Wasser: Rückblick auf die Maihochwasser 1999, ihre Ursache und Folgen.
der Ereignisse – und trägt heute, zusammen mit Bundesämtern, mit Vorhersagen dazu bei
Forschende von SLF und WSL untersuchen Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität der Insektenwelt – auch am Weissfluhjoch in Davos.
Bei 2536 Metern über dem Meeresspiegel ist es vermutlich die höchstgelegene in der
Bermen sind kleine hangparallele Terrassen, die für die Baumverjüngung an stark geneigten Hanglagen konzipiert wurden.
Die Pflänzlinge profitieren von unverkrauteten Standorten bei der Pflanzung.
Holz war bis weit ins 20. Jahrhundert ein zentraler Bau-, Brenn- und Werkstoff. Im Wald wurden Bäume gefällt, er war aber auch Weideland für Tiere und brachte den Menschen Nahrung.
Bei Haussschlachtungen erleichterte die Beigabe von Harz im Brühwasser das Enfernen
Warum sterben in trockenen Alpentälern immer wieder massenweise Föhren auch ohne extreme Dürre? WSL-Forschende lösten nun das Rätsel.
Abgestorbene Föhren bei Visp im Frühling 2017.
Das mongolische Reich war im 13. Jahrhundert das grösste zusammenhängende Landimperium aller Zeiten. Warum zogen sich die Mongolen aber im Jahr 1242 n. Chr. plötzlich aus Ungarn zurück?
Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license) In der Schlacht bei
Im Alptal (SZ) untersucht die WSL seit 1968 die Einzugsgebiete von Wildbächen. Die Vorhersage von Hochwassern konnte so verbessert werden.
Wenden Sie sich bei Interesse an Manfred Stähli oder Alexandre Badoux.
Faktoren wie Standort, Pflanzensortiment und Wurzelwerk bestimmen das entsprechende Pflanzverfahren der Bäume.
¶ Winkelpflanzung (T-Pflanzung) ¶ Der sogenannte „Entenfuss“ ist ein Problem bei
Der Winter vor 20 Jahren forderte viele Todesopfer und richtete im Alpenraum sehr hohen Sachschaden an. Welche Lehren hat man daraus gezogen?
Hauptursache für die grossen Lawinengänge waren der starke, anhaltende Schneefall bei
Forschende haben Föhren markiertes CO2 verabreicht und so erstmals zeigen können, wie sich die von Bäumen gebildeten Zucker im Boden verteilen.
Damit konnten sie erstmals nachweisen, wie rasch die bei der Fotosynthese hergestellten
