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Wilhelma – drei-jahres-bilanz-wilhelma-gab-zwei-millionen-euro-an-artenschutz-projekte-weltweit

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Einen neuen Meilenstein in ihrem Engagement für die Natur hat die Wilhelma zum Tag des Artenschutzes, der international am 3. März begangen wird, erreicht. Zwei Millionen Euro konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart innerhalb der vergangenen drei Jahre an Spenden und Eigenmitteln zusammentragen. So hat er die Zahl der damit weltweit unterstützten Projekte zum Schutz von bedrohten Tierarten und ihrer Lebensräume auf mehr als zwei Dutzend ausbauen können.
Foto: International Rhino Foundation Der Nachwuchs ist bei den Sumatra-Nashörnern

Wilhelma – fleissige-faultiere-ziehen-vierzehntes-jungtier-auf

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Im Alltag von Marlies und Mike, dem Faultierpaar der Wilhelma in Stuttgart, geht es in der Regel eher bedächtig zu. Entspannungspausen können schon einmal 15 Stunden des Tages in Anspruch nehmen. Wenn es um den Nachwuchs geht, laufen die beiden allerdings regelmäßig zur Höchstform auf: Am Dienstag, 11. Februar, brachte Marlies ihr vierzehntes Jungtier zur Welt.
Da sich das Geschlecht bei Faultieren nur sehr schwer bestimmen lässt, wird erst

Wilhelma – bauphase-abgeschlossen-terra-australis-wartet-auf-den-einzug-der-tiere

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Vor ziemlich genau 50 Jahren wurde das alte Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart eingeweiht. 1973 galt es als das modernste der Welt. Alle vier großen Menschenaffen-Arten wurden hier gezeigt – Bonobos und Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans. Ein halbes Jahrhundert später werden in das Gebäude Tiere aus Down Under einziehen: Rund vier Jahre lang hat die Wilhelma in Eigenregie das ehemalige Menschenaffenhaus aufwendig zur Terra Australis umgebaut.
Bei der Sanierung wurde nicht nur den Bedürfnissen der zukünftigen tierischen und

Wilhelma – neue-stute-aus-berlin-ergaenzt-grevy-zebra-herde

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Aller guten Dinge sind vier: Seit kurzem bilden die Grévy-Zebras der Wilhelma in Stuttgart wieder ein Quartett. Nach einigen Tagen Quarantäne lebt Kianga jetzt auf der Afrika-Savanne im Zoologisch-Botanischen Garten und gewöhnt sich langsam in die Gruppe der anderen Stuten ein. Doch für Zugezogene ist aller Anfang schwer. Während das alteingesessene Trio oft zusammensteht, sieht man den Neuling aus dem Tierpark Berlin noch meist vereinzelt.
Dorcas-Gazellen und Säbelantilopen teilen, bietet genug Platz, dass die Zebras sich bei

Wilhelma – spannende-einblicke-in-den-wilhelma-alltag

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So manche Mutter verzweifelt an ihren „g’schleckigen“ Sprösslingen: Der eine mag keinen Spinat, die andere isst nur Nudeln und der älteste wünscht nur vegane Kost. Wie mag das erst sein, wenn man tagtäglich über 11.000 verschiedene Schnäbel und Mäuler zu stopfen hat? Wie schafft es die Wilhelma, den vielen unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer tierischen Bewohner nachzukommen? Zum Beispiel braucht ein einziger Elefant 150 Kilo Grünzeug am Tag, Koalas ernähren sich nur von Eukalyptus und die Großkatzen fressen jede Menge frisches Fleisch, um satt zu werden. Auch Fisch wird kiloweise in der Wilhelma benötigt – als Nahrung für Seelöwen, Pelikane und Pinguine.
Bei sogenannten Beschäftigungsfütterungen müssen sich beispielsweise Nashörner, Affen