Dein Suchergebnis zum Thema: bei

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Bei den 30 bis 45 Kilo schweren Laufvögeln sind die Weibchen meist etwas größer,

Wilhelma – giraffenhaus-neue-okapis-zeigen-sich-fenneks-erstmals-seit-maerz-zu-sehen

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/giraffenhaus-neue-okapis-zeigen-sich-fenneks-erstmals-seit-maerz-zu-sehen

Auftritt für verborgene Stars und Newcomer in der Wilhelma: Einige sehr spezielle Bewohner waren seit März den Augen entzogen. Mit ihren riesigen Ohren oder langen Hälsen, ungewöhnlich beweglichen Zungen oder Nasen dürfen die Fenneks, Giraffen, Okapis, Rüsselspringer und Co. nun ab sofort wieder Gäste beeindrucken. Passend zum heißen Start in die Sommerferien öffnet der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart nach 19 Wochen auch das Giraffenhaus mit seiner afrikanischen Fauna.
Die Öffnung des Giraffenhauses erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, die Newcomer bei

Wilhelma – coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

https://www.wilhelma.de/aktuelles/aktuelles/news-presse/meldung/coffee-to-grow-kaffeezucht-der-wilhelma-erhaelt-seltene-arten

Ob Old Paradenia oder Catuai Amarelo: Dank seines Sortenreichtums reicht das aromatische Spektrum des Kaffees von würzig-kräftig bis süßlich-schokoladig. Diese Vielfalt zu erhalten, hat sich die Wilhelma in Stuttgart zur Aufgabe gemacht. Mit über 40 Sorten und fünf Wildformen verfügt sie über eine Sammlung, die fortlaufend erweitert wird und bereits jetzt europaweit ihresgleichen sucht. Die Ernte, wie sie aktuell im Nutzpflanzenhaus erfolgt, ist dabei eher eine Nebensache – Ziel ist vielmehr der Fortbestand dieser sensiblen Pflanzengattung. Denn zahlreiche Kaffeearten sind inzwischen vom Aussterben bedroht.
„Beim Kaffee haben wir das gleiche Problem wie bei unserem heimischen Obst“, ergänzt