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Wilhelma – jaguar-teo-bekommt-einen-patenonkel

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Erst im November 2023 ist der schwarze Jaguarkater Teo in die Wilhelma eingezogen. Schon sechs Wochen später bekam er einen Patenonkel: Zwei Tage vor Weihnachten überreichte Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin dem Stuttgarter Rechtsanwalt Gerald Gaßmann die Patenschaftsurkunde.
Das charakteristische Fleckenmuster schimmert aber bei guten Lichtverhältnissen durch

Wilhelma – neue-nachbarn-fuer-gorillas-und-namensvergabe-fuer-bonobo-babys

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Neue Nachbarn gibt es für die Gorillas der Wilhelma in Stuttgart: Mit Zwergseidenäffchen und Springtamarinen sind seit dieser Woche südamerikanische Verwandte der großen Primaten im Menschaffenhaus zu sehen. Gemeinsam mit dem Faultierpaar Marlies und Mike bewohnen die Krallenaffen übergangsweise die ungenutzte Handaufzuchtstation für Gorillakinder. Damit kann man nun die größten direkt neben den kleinsten Affen beobachten. Denn während ein Gorilla bis zu 200 Kilogramm auf die Waage bringen kann, wiegt ein Zwergseidenäffchen gerade einmal 150 Gramm.
Foto: Jutta Hof Bonobo-Weibchen Haiba behält ihren Sohn Nio immer dicht bei sich

Wilhelma – landtagspraesidentin-uebernimmt-patenschaft-fuer-gelbbrustaras

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Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
Ein Quiz, bei dem verschiedene Preise zu gewinnen sind, rundet die Aktion ab.

Wilhelma – unterstuetzung-in-schwerer-zeit-tierpatenschaften-boomen-seit-dem-fruehjahr

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In den auch für die Wilhelma schweren Coronazeiten unterstützen immer mehr Menschen den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart, indem sie Patenschaften für Tiere oder Pflanzen übernehmen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Patinnen und Paten von 566 um fast ein Drittel auf 747 gestiegen. Insbesondere während der achtwöchigen Schließung im Frühjahr zogen die Zahlen an.
Außerdem konnte dank der Spenden das Seelöwen-Becken bei seiner Sanierung einige

Wilhelma – aktionsstand-zum-welt-nashorn-tag-zwiespaeltige-bilanz-mit-lichtblick-einer-extrem-seltenen-geburt

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Der Welt-Nashorn-Tag ist für Artenschützerinnen und Artenschützer so etwas wie der jährliche Berichtstag an der Börse: Immer am 22. September ziehen sie Bilanz, stellen Zahlen vor und hoffen, dass sich Investoren finden, die an die Zukunft des Projektes zur Rettung der bedrohten Rhinozerosse glauben. Nur dass es ihnen nicht darum geht, Geld zu verdienen, sondern es für die Rettung der Vielfalt auf unserem Planeten ausgeben zu dürfen. Die Wilhelma gehört auf beiden Seiten dazu. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ist als Artenschutzorganisation aktiv und zählt zudem zu den Investoren in Schutzprogramme vor Ort: zum Beispiel für das Panzernashorn und das extrem seltene Sumatra-Nashorn.
für das Überleben der Nashörner, doch gibt es deutlich unterschiedliche Trends bei

Wilhelma – von-buschi-bis-batak-ende-der-orang-utan-haltung-nach-60-jahren

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Einen freudigen Abschied nimmt die Wilhelma von ihren Sumatra-Orang-Utans. So geht eine denkwürdige Ära für den Zoologisch-Botanischen Garten positiv zu Ende oder erfährt zumindest eine markante Zäsur. Am kommenden Dienstag, 12. Juli, reisen mit Moni, Karo und Batak die drei letzten Artgenossen ab, um in ihre neue Heimat in belgischen Zoos aufzubrechen. Die Haltung der asiatischen Menschenaffen endet damit nach 60 schillernden Jahren – jedenfalls vorläufig. Freundinnen und Freunde der charaktervollen Tiere haben bis Montagabend Zeit, sie noch einmal in Stuttgart zu besuchen.
„Dank der tollen Unterstützung unserer Gäste, die bei dem Kauf ihrer Eintrittskarte