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Wilhelma – wilhelma-richtet-nach-aufwaertstrend-den-blick-nach-vorne

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Nach einem tiefen Tal im ersten Corona-Jahr ging es 2021 für die Wilhelma wieder etwas bergauf. Deshalb kann der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart eine befriedigende Bilanz ziehen und geht mit Tatendrang seine vielseitigen Projekte beim Bau neuer Anlagen im jungen Jahr an. Hatte sich die Zahl der Besucherinnen und Besucher 2020 auf 805.000 glatt halbiert, erholte sie sich nun auf 995.000. Eine gewichtige Rolle spielten dabei die verordneten Komplettschließungen zum Infektionsschutz. Der Lockdown betraf im Vorjahr noch 117 Tage. Nun waren es 96 Tage. „Der Ausfall blieb erheblich“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin, „aber ob ein Drittel oder lediglich ein Viertel fehlt, macht bereits einen deutlichen Unterschied. Hilfreich war für uns, dass wir mit gesammelter Corona-Erfahrung und bewährtem Hygienekonzept 2021 nach den Schließungen das Tageslimit schneller hochsetzen konnten als zuvor.“
Bei der Tigerhaltung folgt nun eine Pause.

Wilhelma – welt-tiger-tag-und-sommerferienprogramm-die-spannende-welt-der-tiere-und-pflanzen-anschaulich-gemacht

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Biologie macht Spaß. Selbst in den Ferien kann man viel darüber lernen und das sogar wie im Vorbeigehen beim Wilhelma-Besuch. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart breitet das spannende Wissen über die Welt der Tiere und Pflanzen in den kommenden Wochen an pädagogisch betreuten Infoständen aus. Das Programm „Wilder Sommer in der Wilhelma“ dreht sich in jeder Woche um einen anderen Themenkreis
An dem künftigen Standort bei den neuen Asienanlagen im oberen Parkbereich gibt es

Wilhelma – sprinter-und-springer-teilen-sich-jetzt-das-australien-gehege

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Verdutzte Blicke auf allen Seiten: Auf der Känguru-Anlage der Wilhelma sind seit kurzem erstmals auch zwei Emus zu Hause. Zwar sind in diesem Gehege Australier unter sich. Doch hatten die Roten Riesenkängurus des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart in ihrem Leben zuvor noch keine Emus gesehen. Deshalb halten sich die sprunghaften Beuteltiere bisher noch sehr im Hintergrund. Derweil haben sich die beiden Vogelarten in dieser Wohngemeinschaft schon arrangiert. „Die großen Emus und die viel kleineren, aber streitbaren Hühnergänse haben begriffen, dass es durchaus unangenehm werden kann, sich mit dem anderen anzulegen“, berichtet der Kurator Dr. Günther Schleussner.
Bei den 30 bis 45 Kilo schweren Laufvögeln sind die Weibchen meist etwas größer,