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Wilhelma – wilhelma-aussenbereiche-mit-negativem-schnelltest-bald-wieder-zugaenglich

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Mit vorsichtigem Optimismus öffnet die Wilhelma in Stuttgart ab Mittwoch, 28. April, wieder ihre Tore für das Publikum trotz der weiter anhaltenden Pandemie. Das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erlaubt die Freigabe der Außenbereiche in Zoos und Botanischen Gärten, soweit zusätzlich zu dem bestehenden Hygienekonzept alle Gäste, die sechs Jahre oder älter sind, auch einen negativen Corona-Schnelltest haben, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Foto: Wilhelma Stuttgart Selbst bei den Brillenpinguinen scheint sich herumzusprechen

Wilhelma – schau-der-chili-vielfalt-suess-bis-scharf-schlicht-bis-spektakulaer

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Kaum eine Frucht hat solch einen hitzigen Züchter-Wettkampf entfacht wie der Chili. Und an fast keiner Gewürzpflanze scheiden sich die Geister so sehr: Der Geschmack reicht von himmlisch aromatisch bis höllisch scharf. Aus ihrer Sammlung zeigt die Wilhelma in Stuttgart ab jetzt rund 100 dieser charaktervollen Gewächse im Wintergarten. Der Zoologisch-Botanische Garten präsentiert und erläutert bis Sonntag, 13. Oktober, die große Vielfalt von den unscheinbaren Wildformen bis zu den extravagantesten Züchtungen. Am Samstag, 14. September, gibt es dazu kostenlose Führungen um 9.30 Uhr und 11.30 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 13. September, 12 Uhr, unter Tel. 0711 / 54 02-0 erforderlich.
Für die meisten Menschen, die bei Chilis eine schotenförmige Jalapeno vor Augen haben

Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Foto: Wilhelma Stuttgart Bei der „Tama-no-ura“ bilden lange Staubfaden eine Röhre