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Wilhelma – wilhelma-tag-was-passiert-hinter-den-kulissen

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Ein Tag in der Wilhelma ist noch lange nicht dasselbe wie der „Wilhelma-Tag“. Imposante seltene Tiere, faszinierende Pflanzenraritäten: So kennt man den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart vom Besuch an 364 Tagen im Jahr. Doch wie gelingt es, die kaum vorstellbare Vielfalt von rund 1200 Tierarten und 8500 Pflanzenarten und -sorten zu pflegen und zu erhalten? An einem Tag im Jahr gewährt der Park seinen Gästen einen Blick hinter die Kulissen für eine Art „Making of“. Nach der Corona-Zwangspause ist es am diesem Sonntag, 3. Juli, das erste Mal seit 2019 wieder soweit. Zum ganz normalen Eintrittspreis läuft von 10 bis zumeist 16 Uhr ein Sonderprogramm mit zusätzlichen Fütterungen, vielen Erläuterungen und Mitmachmöglichkeiten. Der Park ist von 8.15 bis 20 Uhr geöffnet.
Chance, vieles zu erfahren, etwa: Wie bekommt die Futtermeisterin mit ihrem Team bei

Wilhelma – schau-der-chili-vielfalt-suess-bis-scharf-schlicht-bis-spektakulaer

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Kaum eine Frucht hat solch einen hitzigen Züchter-Wettkampf entfacht wie der Chili. Und an fast keiner Gewürzpflanze scheiden sich die Geister so sehr: Der Geschmack reicht von himmlisch aromatisch bis höllisch scharf. Aus ihrer Sammlung zeigt die Wilhelma in Stuttgart ab jetzt rund 100 dieser charaktervollen Gewächse im Wintergarten. Der Zoologisch-Botanische Garten präsentiert und erläutert bis Sonntag, 13. Oktober, die große Vielfalt von den unscheinbaren Wildformen bis zu den extravagantesten Züchtungen. Am Samstag, 14. September, gibt es dazu kostenlose Führungen um 9.30 Uhr und 11.30 Uhr. Eine Anmeldung ist bis zum 13. September, 12 Uhr, unter Tel. 0711 / 54 02-0 erforderlich.
Für die meisten Menschen, die bei Chilis eine schotenförmige Jalapeno vor Augen haben

Wilhelma – praechtige-kamelienbluete-grosse-vielfalt-in-form-duft-und-auch-geschmack

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Blumenfreunden gehen derzeit die Augen über: Blüte an Blüte reiht sich kontrastreich im saftigem Tiefgrün des Laubs der Kamelienschau in der Wilhelma aneinander – übertroffen nur von der Zahl der Knospen, von denen sich jeden Tag mehr öffnen. Während draußen der karge Winter nasskalt herrscht, entfaltet die Wechselschau in der historischen Gewächshauszeile ihre Farbpalette von hellem Rosa, tiefem Rot und strahlenden Weiß mit gelben Tupfern. Vor einem Jahr war die Pracht ganz ohne Publikum verblüht, weil die Corona-Pandemie eine Komplettschließung des Zoologisch-Botanischen Gartens erforderte.
Foto: Wilhelma Stuttgart Bei der „Tama-no-ura“ bilden lange Staubfaden eine Röhre

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
Bei nur noch rund 7500 Tieren sind sie seltener als Löwen und Leoparden.