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Wilhelma – huftieranlage-eroeffnet-urige-yaks-eingezogen-kameldamen-bekommen-bald-herrenbesuch

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Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
Foto: Wilhelma Stuttgart Ein Kalb ist bei den Mesopotamischen Damhirschen auf die

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
Bei nur noch rund 7500 Tieren sind sie seltener als Löwen und Leoparden.

Wilhelma – wilhelma-schuetzt-seltene-kaffee-varietaeten-wachsende-sammlung-gewinnt-renommee

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Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Die Fülle an Spezialitäten und Kreationen wächst immer weiter, doch die Vielfalt der Kaffeepflanzen selbst gerät Studien zufolge in Gefahr. Als Zoologisch-Botanischer Garten baut die Wilhelma in Stuttgart deswegen eine „Internationale Erhaltungssammlung für Kaffee-Varietäten“ auf, die sie auf der INTERGASTRA als Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie heute vorgestellt hat.
für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, (von links) präsentierten bei

Wilhelma – kamelien-starten-in-ihre-hochbluete-asiatischer-bluetenwald-in-koeniglicher-tradition

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Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Bei der „Otome” bezaubern ihre feingestaffelten Blätter.

Wilhelma – wilhelma-tag-was-passiert-hinter-den-kulissen

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Ein Tag in der Wilhelma ist noch lange nicht dasselbe wie der „Wilhelma-Tag“. Imposante seltene Tiere, faszinierende Pflanzenraritäten: So kennt man den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart vom Besuch an 364 Tagen im Jahr. Doch wie gelingt es, die kaum vorstellbare Vielfalt von rund 1200 Tierarten und 8500 Pflanzenarten und -sorten zu pflegen und zu erhalten? An einem Tag im Jahr gewährt der Park seinen Gästen einen Blick hinter die Kulissen für eine Art „Making of“. Nach der Corona-Zwangspause ist es am diesem Sonntag, 3. Juli, das erste Mal seit 2019 wieder soweit. Zum ganz normalen Eintrittspreis läuft von 10 bis zumeist 16 Uhr ein Sonderprogramm mit zusätzlichen Fütterungen, vielen Erläuterungen und Mitmachmöglichkeiten. Der Park ist von 8.15 bis 20 Uhr geöffnet.
Chance, vieles zu erfahren, etwa: Wie bekommt die Futtermeisterin mit ihrem Team bei