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Wilhelma – vikunja-fohlen-geboren-ein-kleines-kamel-mit-weicher-wolle

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Mit warmer Wolle gegen kühles Winterwetter kam der jüngste Nachwuchs der Wilhelma in Stuttgart auf die Welt. Seit kurzem verstärkt ein junges Fohlen die drei Vikunjas des Zoologisch-Botanischen Gartens. Der zimtfarbene Hengst erhielt den Namen Cox und trägt wie seine Mutter Lima und Vater Casper das für diese Tierart typische feine Fell. Diese Wolle schützt die kleinen Kamele nicht nur vor Kälte, sondern gilt auch als die seltenste und teuerste Faser der Welt.
Foto: Wilhelma Stuttgart Mutter Lima behält den jungen Vikunja-Hengst bei seinen

Wilhelma – neue-heimatgewaesser-fuer-junge-seeloewin-aus-tiergarten-nuernberg

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Ein vorsichtiger Blick, ein kurzes Zögern, dann setzt Seelöwin Heaven ganz mutig die Flossen auf die ihr ungewohnte Robbenanlage der Wilhelma. Nachdem sie sich zunächst im Innengehege an die Umgebung gewöhnen durfte, stand für den Neuzugang jetzt der erste Ausflug auf die Außenanlage an. In der vergangenen Woche war das einjährige Weibchen vom Tiergarten Nürnberg in den Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart gezogen.
Foto: Wilhelma Stuttgart Heaven wurde bei ihrem ersten Ausflug auf die Außenanlage

Wilhelma – spende-fuer-mehrstufiges-hilfeprogramm-wilhelma-unterstuetzt-australische-zoos-nach-buschbraenden

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Die monatelange Feuersbrunst in Australien macht Nothilfe auch für Natur und Tierwelt brandeilig. Mit Geldern aus Artenschutz-Budget und Spenden ihrer Gäste greift die Wilhelma den Kolleginnen und Kollegen der Zoos vor Ort spontan unter die Arme, setzt aber zugleich auf ein langfristiges Engagement auf dem Fünften Kontinent. „50.000 Euro werden wir sofort überweisen“, sagt der Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Thomas Kölpin. „Für Rettungsmaßnahmen, die professionell koordiniert und wissenschaftlich fundiert sind, können wir das weltweite Netz der Zoos nutzen, um der Tierwelt zu helfen.“ Deshalb fließt das Geld an das dreistufige Hilfeprogramm des australischen Dachverbands Zoo and Aquarium Association (ZAA).
um die unmittelbare Not der Tiere zu mindern und dem Personal der Tierkliniken bei

Wilhelma – fuenflinge-erstmals-zucht-von-geparden-in-der-wilhelma-geglueckt

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Bedeutendes Novum in der langen Geschichte der Wilhelma: Erstmals ist im Zoologisch-Botanischen Garten die Zucht von Geparden gelungen. Gehalten werden die schnellsten Landtiere der Welt in Stuttgart bereits seit 1967. Doch in verschiedensten Konstellationen hatte es bisher nie Nachwuchs gegeben. Lange galten sie sogar als unzüchtbar. Ende Juni kamen dann auf einer eigens dafür umgebauten Anlage nach 55 Jahren die ersten Jungtiere auf die Welt: Fünflinge. Mit fünf Wochen erkunden sie jetzt das Außengehege und sind für das Publikum immer besser sichtbar.
Bei nur noch rund 7500 Tieren sind sie seltener als Löwen und Leoparden.