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Teilchenphysikerin mit einem Herz für Riesen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/ingrid_gregor_desy_atlas_gruppenleiterin/

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: DESY-ATLAS Gruppenleiterin Ingrid-Maria Gregor im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere dritte Teilchenjägerin vor: Ingrid-Maria Gregor. Sie ist Gruppenleiterin der ATLAS- Gruppe beim Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg und besitzt eine Schwäche für Riesen.
beendet hatte, kam sich zum ersten Mal an das europäische Kernforschungsinstitut bei

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LHC läuft 2012 mit höherer Energie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/lhc_laeuft_2012_mit_hoeherer_energie

Der LHC wird 2012 mit einer Gesamtenergie von 8 Teraelektronenvolt betrieben werden – das ist ein Ergebnis des diesjährigen Planungstreffens der LHC-Experten in Chamonix. Dort wurde das letzte Betriebsjahr unter die Lupe genommen und die Zukunft geplant. Ergebnis war die Empfehlung, die Gesamtenergie des LHC von bisher 7 auf 8 Teraelektronenvolt zu erhöhen. Dieser Empfehlung ist das CERN-Direktorium gefolgt.
Dieser Betriebsstopp ist notwendig, um den LHC auf seinen Betrieb bei der Designenergie

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LHC läuft 2012 mit höherer Energie

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/lhc_laeuft_2012_mit_hoeherer_energie/

Der LHC wird 2012 mit einer Gesamtenergie von 8 Teraelektronenvolt betrieben werden – das ist ein Ergebnis des diesjährigen Planungstreffens der LHC-Experten in Chamonix. Dort wurde das letzte Betriebsjahr unter die Lupe genommen und die Zukunft geplant. Ergebnis war die Empfehlung, die Gesamtenergie des LHC von bisher 7 auf 8 Teraelektronenvolt zu erhöhen. Dieser Empfehlung ist das CERN-Direktorium gefolgt.
Dieser Betriebsstopp ist notwendig, um den LHC auf seinen Betrieb bei der Designenergie

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Reparaturen am LHC nötig – Wiederinbetriebnahme voraussichtlich 2009

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2008/reparaturen_am_lhc_noetig___wiederinbetriebnahme_voraussichtlich_2009/

Am Freitag, 19. September 2008, trat während des Betriebs ohne Teilchenstrahl im letzten Sektor des Large Hadron Collider LHC eine große Menge Helium aus dem Beschleuniger in den Tunnel ein. Erste Untersuchungen lieferten den Hinweis, dass der Fehler vermutlich in einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Magneten liegt.
Die Inbetriebnahme sollte den LHC auf Betrieb bei fünf Tera-Elektronenvolt vorbereiten

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