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Ein Lichtblick für den Nahen Osten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/ein_lichtblick_fuer_den_nahen_osten/

Am Dienstag 16 Mai wurde die erste Röntgenquelle des Nahen Ostens eingeweiht: SESAME. SESAME soll wissenschaftliche und politische Türen öffnen und die Zusammenarbeit zwischen Ländern der Region stärken. Die Röntgenlichtquelle soll so für die Region eine Art CERN werden, das ja auch Kulturen zusammenbringt. Ein Teil des für die Röntgenquelle benötigten Teilchenbeschleunigers stammt übrigens ursprünglich aus Berlin. DESYs Forschungsmagazin femto hat die Hintergründe.
Nahen Osten · 16.05.2017 Ein Lichtblick für den Nahen Osten Wissenschaftler bei

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Ein Lichtblick für den Nahen Osten

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Am Dienstag 16 Mai wurde die erste Röntgenquelle des Nahen Ostens eingeweiht: SESAME. SESAME soll wissenschaftliche und politische Türen öffnen und die Zusammenarbeit zwischen Ländern der Region stärken. Die Röntgenlichtquelle soll so für die Region eine Art CERN werden, das ja auch Kulturen zusammenbringt. Ein Teil des für die Röntgenquelle benötigten Teilchenbeschleunigers stammt übrigens ursprünglich aus Berlin. DESYs Forschungsmagazin femto hat die Hintergründe.
Nahen Osten · 16.05.2017 Ein Lichtblick für den Nahen Osten Wissenschaftler bei

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Was ist eigentlich ein Teilchenstrahl?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/was_ist_eigentlich_ein_teilchenstrahl/

Wenn vom Large Hadron Collider und seinen Detektoren die Rede ist, hört man immer wieder von Teilchenstrahlen, die beschleunigt und auf ihrem 27 Kilometer langen Rundkurs gehalten werden müssen, bevor sie in den Detektoren miteinander kollidieren. Aber wie muss man sich so einen Strahl vorstellen? Kann man ihn sehen oder fühlen? Wie verfolgt man ihn? Weltmaschine fragt nach.
Teilchen in einem Waggon-Paket – der größte Teil saust aneinander vorbei und bekommt bei

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Z-Bosonenzählen verbessert die Datenanalyse am LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/z_bosonenzaehlen_verbessert_die_datenanalyse_am_lhc/index_html

Wissenschaftler vom Forschungszentrum DESY haben eine neue Methode entwickelt, um die Kollisionsdaten des Large Hadron Collider (LHC) wesentlich präziser zu machen. Im Rahmen seiner Doktorarbeit hat David Walter gemeinsam mit seinem Kollegen Andreas Meyer ein System erarbeitet, das die bisherigen Messungen der Kollisionsrate im Large Hadron Collider mit der Messung eines bekannten und viel produzierten Teilchens, nämlich dem Z-Boson, ergänzt.
Tau-Leptonen der Supersymmetrie auf der Spur CMS veröffentlicht die erste Messung bei

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