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Verträge, Bagger und das Higgs: die Geschichte der Detektoren am LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/vertraege_bagger_und_das_higgs_die_geschichte_der_detektoren_am_lhc/index_html

Weltmaschine wird historisch. Zwar wurde kein neues Teilchen und auch (noch) keine endgültige Antwort auf die verbleibenden Fragen der Teilchenphysik gefunden, aber es gab ein Jubiläum: CMS und ATLAS, die beiden größten Experimente am CERN, feierten ihr 25-jähriges Bestehen. Der 1. Oktober 1992 wird als Geburtsstunde der beiden Kollaborationen betrachtet, und wir beleuchten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Großdetektoren. Herzlichen Glückwunsch (nachträglich), ATLAS und CMS!
Forschern zum LHC, ab 1994 war er als Co-Sprecher der Amerikaner auch offiziell bei

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LS1: Der letzte von 27.000 Nebenwiderständen ist eingebaut

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/ls1_der_letzte_von_27000_nebenwiderstaenden_ist_eingebaut/

Seit April 2013 werden die Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten am LHC repariert. Über 10.000 Kabelverbindungen wurden überarbeitet und dabei 27.000 Nebenwiderstände eingesetzt – der letzte der 27.000 Widerstände in der letzten Woche.
So kann ein Zwischenfall wie 2008, bei dem die fehlerhaft verschweißte Bindung zwischen

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/oskar_reichelt_cms_ingenieur/index_html

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Ausschnitt der später 2,4 Meter im Durchmesser großen Endkappenstruktur, hilft bei

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Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
Der LHCb-Kontrollraum bei den Kollisionen am 30. März 2010.

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Auf Teilchenjagd: Çiğdem İşsever ist den Teilchenschauern auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/auf_teilchenjagd_idem_sever_ist_den_teilchenschauern_auf_der_spur/

Ihr Spezialgebiet, die Teilchenschauer, vergleicht Çiğdem İşsever gern mit Wasserstrahlen aus dem Gartenschlauch. Knifflige Herausforderungen mit Teilchen liegen der Forscherin genauso am Herzen wie die Nachwuchsgewinnung. Dabei geht sie ungewöhnliche Wege, zum Beispiel mit dem Computerspiel Minecraft…
Begleiter in meiner Karriere“, sagt İşsever, die auch Leitende Wissenschaftlerin bei

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