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Warum es spannend ist, das Standardmodell wiederzuentdecken

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/warum_es_spannend_ist_das_standardmodell_wiederzuentdecken/

Gespannt warten alle auf neue Entdeckungen am LHC – Higgs, SUSY oder noch exotischere Teilchen. Doch bis es so weit ist, wird wohl noch etwas Zeit vergehen, weil für diese Entdeckungen eine riesige Menge an Daten nötig ist. In der Zwischenzeit widmen sich die Physiker einem anderen Thema: dem Standardmodell der Teilchenphysik.
Untersuchung der Standardmodell-Teilchen interessant sind: Am LHC können die Teilchen bei

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Warum es spannend ist, das Standardmodell wiederzuentdecken

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/warum_es_spannend_ist_das_standardmodell_wiederzuentdecken

Gespannt warten alle auf neue Entdeckungen am LHC – Higgs, SUSY oder noch exotischere Teilchen. Doch bis es so weit ist, wird wohl noch etwas Zeit vergehen, weil für diese Entdeckungen eine riesige Menge an Daten nötig ist. In der Zwischenzeit widmen sich die Physiker einem anderen Thema: dem Standardmodell der Teilchenphysik.
Untersuchung der Standardmodell-Teilchen interessant sind: Am LHC können die Teilchen bei

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/beobachtung_eines_neuen_teilchens_am_lhc__hinweise_auf_higgs_teilchen_verstaerken_sich

Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
um ein neues Teilchen, sondern um eine statistische Fluktuation handelt, liegt bei

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/prototypisch_in_der_physik_sind_nicht_nur_physiker_gefragt/index_html

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Ausschnitt der später 2,4 Meter im Durchmesser großen Endkappenstruktur, hilft bei

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Kontrolle behalten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/kontrolle_behalten/index_html

Live dabei sein und den Detektor kontrollieren ist ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags der Physiker, die an einem der LHC-Experimente forschen. Zum Beispiel fährt Julian Wishahi alle zwei Monate zum LHCb-Experiment ans CERN, um Schichten zu übernehmen. Dann ist er meist vier Tage lang für jeweils achteinhalb Stunden im Kontrollraum. Als Data Manager ist der Doktorand der TU Dortmund dann dafür verantwortlich die gerade genommenen Daten zu überprüfen:
Der LHCb-Kontrollraum bei den Kollisionen am 30. März 2010.

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/oskar_reichelt_cms_ingenieur/

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Ausschnitt der später 2,4 Meter im Durchmesser großen Endkappenstruktur, hilft bei

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