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Der LHC geht wieder auf Forschungsreise

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/der_lhc_geht_wieder_auf_forschungsreise/index_html

Jubel am Forschungszentrum CERN und an Unis auf der ganzen Welt: die Weltmaschine Large Hadron Collider LHC liefert wieder Daten! Mit der Rekordenergie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren seit dem 3. Juni wieder Protonen in den riesigen Detektoren rund um den LHC. Mit den generalüberholten Beschleunigern und Detektoren erhoffen sich die Physiker neue Erkenntnisse über das 2012 gefundene Higgs-Teilchen sowie ganz neue Entdeckungen.
Erste Testkollisionen bei Rekordenergie am LHC Der LHC bricht seinen eigenen Weltrekord

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Der LHC geht wieder auf Forschungsreise

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Jubel am Forschungszentrum CERN und an Unis auf der ganzen Welt: die Weltmaschine Large Hadron Collider LHC liefert wieder Daten! Mit der Rekordenergie von 13 Tera-Elektronenvolt (TeV) kollidieren seit dem 3. Juni wieder Protonen in den riesigen Detektoren rund um den LHC. Mit den generalüberholten Beschleunigern und Detektoren erhoffen sich die Physiker neue Erkenntnisse über das 2012 gefundene Higgs-Teilchen sowie ganz neue Entdeckungen.
Erste Testkollisionen bei Rekordenergie am LHC Der LHC bricht seinen eigenen Weltrekord

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/beobachtung_eines_neuen_teilchens_am_lhc__hinweise_auf_higgs_teilchen_verstaerken_sich/index_html

Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
um ein neues Teilchen, sondern um eine statistische Fluktuation handelt, liegt bei

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

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Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
um ein neues Teilchen, sondern um eine statistische Fluktuation handelt, liegt bei

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/prototypisch_in_der_physik_sind_nicht_nur_physiker_gefragt/

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
Ausschnitt der später 2,4 Meter im Durchmesser großen Endkappenstruktur, hilft bei

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Neuer Energie-Fahrplan für den LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/neuer_energie_fahrplan_fuer_den_lhc/index_html

Der LHC wird wie geplant im Februar seinen Betrieb wieder aufnehmen. Und doch ändert sich der Fahrplan, wie Steve Myers, Beschleuniger-Direktor des CERN, mitteilt: „Die wichtigste Entscheidung, die wir getroffen haben, ist den LHC für 18 bis 24 Monate mit einer Schwerpunktsenergie von 7 Tera-Elektronenvolt (TeV, d.h. 3,5 TeV pro Strahl) zu betreiben.“
ist eine längere Wartungsphase geplant, in dem der Beschleuniger auf den Betrieb bei

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