2011 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2011/index_html
80 Kilometer Rohre für Gas und Kühlflüssigkeit für den inneren Detektorbereich bei
80 Kilometer Rohre für Gas und Kühlflüssigkeit für den inneren Detektorbereich bei
80 Kilometer Rohre für Gas und Kühlflüssigkeit für den inneren Detektorbereich bei
Seit einer Woche hat der LHC seine Winterpause beendet: am 14. März kurz vor Mitternacht kreisten die ersten Strahlen des Jahres durch den LHC. Bereits zwei Tage später hatten die Strahlen dann die neue Rekordenergie erreicht: 4 Teraelektronenvolt pro Strahl. Damit hat der LHC zum wiederholten Mal seinen selbstaufgestellten Energierekord gebrochen. Die Erhöhung der Energie der Teilchenstrahlen im LHC wurde letzten Monat auf einem Meeting in Chamonix beschlossen.
drei Wochen dienen nun weiteren Tests, bevor nächsten Monat die ersten Kollisionen bei
Nachdem der LHC jetzt mehrere Monate Protonen beschleunigt und aufeinander geschossen hat, kommt nun der nächste Schritt: Im November wird der LHC zum ersten Mal für etwa vier Wochen Blei-Ionen beschleunigen – statt wie sonst Protonen.
Aber auch die Wissenschaftler bei ATLAS und CMS sind gespannt, denn auch hier gibt
In der Nacht vom 29. auf den 30. November hat der Large Hadron Collider LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf den Weltrekord für Beschleunigungsenergie gebrochen. In den frühen Morgenstunden zirkulierten zwei Protonenstrahlen mit jeweils 1,18 Tera-Elektronvolt (TeV) in entgegengesetzte Richtungen im Teilchenbeschleuniger LHC. Der bisherige Rekord wurde vom Tevatron am Fermi National Accelerator Laboratory gehalten, das Protonen und Anti-Protonen auf 0.98 TeV beschleunigt und zur Kollision bringt.
Die Operateure schafften es innerhalb von wenigen Stunden, zwei Teilchenstrahlen bei
Auch Detektoren müssen mal chillen. Streng genommen sollten sie die ganze Zeit chillen, denn sie müssen kühl bleiben, um richtig zu funktionieren. Für ein geplantes Upgrade des ATLAS-Detektors hat ein kleines Team von Forschern jetzt zum ersten Mal ihren Detektor-Prototypen mit einem Kühlsystem ausprobiert, das viele Vorteile im Bereich der Teilchenphysik-Detektoren verspricht.
Unter hohem Druck und bei niedriger Temperatur ist das Kältemittel flüssig statt
Kurz vor halb sechs Uhr morgens am 19. März ist es den Operateuren des Large Hadron Collider LHC gelungen, zwei Teilchenstrahlen im LHC auf eine Energie von jeweils 3,5 TeV (Tera-Elektronvolt) zu beschleunigen und damit einen neuen Weltrekord aufzustellen.
Der vorherige Rekord lag bei 1,18 TeV und wurde am 23.
Kurz vor halb sechs Uhr morgens am 19. März ist es den Operateuren des Large Hadron Collider LHC gelungen, zwei Teilchenstrahlen im LHC auf eine Energie von jeweils 3,5 TeV (Tera-Elektronvolt) zu beschleunigen und damit einen neuen Weltrekord aufzustellen.
Der vorherige Rekord lag bei 1,18 TeV und wurde am 23.
Bei Abdruck in Publikationen oder anderen Medien schicken Sie uns bitte ein Belegexemplar
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