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LWF-Merkblatt Nr. 46 – Anreicherungskulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/lwf-merkblatt-nr-46-anreicherungskulturen

Eine flächige Bepflanzung von Kulturflächen ist aufgrund von Trockenjahren, dem Mangel an Vermehrungsgut und verkürzten Pflanzzeiten zunehmend risikobehaftet. Als Lösung bietet sich bereits vorhandene oder zu erwartende Naturverjüngung an, die punktuell mit weiteren Baumarten angereichert werden kann.
Bei nicht ausreichender Naturverjüngung werden die erwünschten Baumarten entweder

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Mikroklima in handelsüblichen und biologisch abbaubaren Wuchshüllen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/mikroklima-in-handelsueblichen-und-biologisch-abbaubaren-wuchshuellen

Für die Aufforstung von Störungsflächen kommen überwiegend Wuchshüllen aus Polypropylen zum Einsatz, welche nicht immer zurückgebaut werden und somit Mikroplastik in Waldökosysteme eintragen können. Zur Überprüfung der Eignung neuer biologisch abbaubarer Wuchshüllen wurden über zwei Vegetationsperioden hinweg die mikroklimatischen Bedingungen innerhalb von sechs Wuchshüllentypen aufgezeichnet und mit den Zuwachsraten einer Licht- und Schattenbaumart verglichen.
bei der Kontrolle festgestellt, während bei den Papierwuchshüllen (7,03 mm/a) der

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Zinkbelastung des Waldbodens durch Korrosion verzinkter Wildschutzzäune – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/zink-eintrag-durch-wildgatter

Witterungsbedingte Korrosion verzinkter Schutzzäune verursacht punktuell erhöhte Zinkeinträge in Waldböden. Durch Bodenversauerung wird das akkumulierte Zink zunehmend mobil und kann zur Belastung von Bodenorganismen und Grundwasser führen.
Demgegenüber sind deutlich erhöhte Werte bei der Zaunvariante zu verzeichnen.

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Umfrageergebnis: Rindenschäden in der Praxis oft unterschätzt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/rindenschaeden-in-der-praxis

Die FVA befragte in Baden-Württemberg forstliche Praktikerinnen und Praktiker zu Rindenschäden durch Holzernte und ihren Einschätzungen. Offenbar stimmen die subjektiven Wahrnehmungen in weiten Bereichen mit objektiven Messbefunden überein.
Auffällige Diskrepanzen bestehen jedoch bei der Einschätzung der Entwicklung des

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Die Ahorn-Rußrindenkrankheit in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/ahorn-russrindenkrankheit

Forscher haben den Erreger Cryptostroma corticale erstmals 2005 in den Wäldern Südwestdeutschlands nachgewiesen. Er stammt aus Nordamerika und ist ein neues Schadpathogen an Ahorn-Arten. Neben der Gefahr für Bäume hat er auch Potenzial, die Gesundheit von Menschen zu beeinträchtigen.
Sporen/cm2), die beim Einatmen bei Menschen krankheitsverursachende Wirkungen haben

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Pflanzenschutzmittel im Borkenkäfermanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/pflanzenschutzmittel-im-borkenkaefermanagement

Vom Borkenkäfer befallenes Holz muss umgehend unschädlich gemacht werden. Sind eine schnelle Abfuhr oder konventionelle Maßnahmen im Wald nicht mehr möglich oder ausgeschöpft, bilden Pflanzenschutzmittel das Ultima Ratio. Inzwischen ist nur noch ein Insektizid zugelassen, die Anwendung an Bedingungen und Auflagen geknüpft.
Burger, M., Delb, H. (2024): Aktuelles zur Anwendung von Karate® Forst flüssig bei

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Bioenergie: Pappeln gut im Rennen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/pappeln-gut-im-rennen

Pappel, Getreide, Zuckerrübe – in einer vergleichenden Bewertung dieser Energiepflanzen ist die Pappel gut im Rennen. Sie kann vor allem bezüglich des Nährstoffeintrags in andere Ökosysteme punkten. Auch ökonomisch schneidet sie passabel ab.
Bei reiner Wärmenutzung ist die Bewertung wegen des geringeren Wirkungsgrades bei

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