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Verbraucherbildung im Schulalltag: „Niemand muss das Rad neu erfinden“

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Den Titel „Verbraucherschule“ tragen immer mehr Schulen Deutschland. Doch was macht gute Verbraucherbildung aus? Wo fängt man als Schule an und welche Themen wählt man aus? Wir haben uns einige der ausgezeichneten Schulen angeschaut und Tipps für die Praxis zusammengestellt.
Schule, sind dies die Stichworte, die verwendet werden, um zu beschreiben, worum es bei

Facebook & Co.: Datenschutz in Eigenregie

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Trotz anhaltender Schelte ob ihres enormen Datenhungers: Soziale Netzwerke, erfreuen sich großer Beliebtheit, allen voran der US-amerikanische Internetkonzern Facebook. Was Kinder und Jugendliche dem Ehrgeiz dieser Netzwerke beim Ausspähen persönlicher Daten entgegensetzen können, zeigen viele gute Unterrichtsmaterialien im Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes vzbv. Sie geben Schülerinnen und Schülern die Werkzeuge für den Datenschutz in Eigenregie an die Hand und unterstützen sie dabei, eine Haltung zum Umgang mit Persönlichem zu entwickeln.
Daneben beschäftigen sie sich mit den Einstellungsmöglichkeiten zur Privatsphäre bei

„Neuer Bildungsplan bietet riesige Chancen für die Verbraucherbildung“

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An den Schulen Baden-Württembergs wird die Verbraucherbildung ab kommendem Schuljahr nach und nach als sogenannte Leitperspektive fest in den Unterricht aller Fächer und Stufen verankert. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg unterstützt dies mit der Entwicklung geeigneter Unterrichtsmaterialien. Was sie sich davon verspricht, erklärt Projektleiter Dr. Eckhard Benner im Interview. 
Eckhard Benner, Leiter Team Verbraucherbildung bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg