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Bildung in der digitalen Welt: vzbv sieht Bund und Länder in der Pflicht

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., vzbv, hat Stellung zur von der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) vorgelegten Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ bezogen. Die Verbraucherschützer begrüßen den Ansatz, sehen aber noch erhebliche Lücken – die sie auch selbst zu schließen suchen. 
Bereits 2014 hatte der Verband bei der Analyse von 450 Bildungsmedien erhebliche

Neue Projekte sollen Verbraucher in Baden-Württemberg stärken

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Die Auswahl an Produkten und Lebensmitteln wird immer größer, die verfügbaren Informationen darüber immer unübersichtlicher. Deshalb hat die Landesregierung Baden-Württemberg im Koalitionsvertrag ein klares Ziel formuliert: Die Stellung der Verbraucher an den Märkten verbessern und ein selbstbestimmtes und reflektiertes Konsumverhalten der Bürger zu fördern.
Bei den insgesamt sechs festgeschriebenen Leitperspektiven handelt es sich um Themen

„Wir wollen die Verbraucherbildung in unseren Schulen stärken“

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Klug konsumieren, auch im Sinne der Nachhaltigkeit – wie das geht, lernen nordrhein-westfälische Kinder und Jugendliche seit Beginn des Schuljahres an ausgewählten Modellschulen. Was auf ihrem Stundenplan steht und welche Pläne es für die Zukunft gibt, erklärt Sylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und stellvertretende Ministerpräsidentin, im Interview.
Dabei sind aber auch ausdrücklich eigene Wege bei der Umsetzung in den schulinternen

Umgang mit Computer und Internet: Deutsche Schüler nur im Mittelfeld

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Deutsche Schülerinnen und Schüler liegen mit ihren Computer- und Internetkenntnissen nur im europäischen Mittelfeld. Die Möglichkeiten von PC und Internet werden in den Klassenzimmern noch zu selten und zu wenig zielführend genutzt, zeigt die internationale Vergleichsstudie ICILS. Lehrkräftefortbildungen könnten Abhilfe schaffen.
Entwicklungspotenziale gebe es sowohl bei der Ausstattung der Schulen mit modernen

Versicherungsbetrug – ein Kavaliersdelikt?

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Traut man den Statistiken, hat sich Versicherungsbetrug längst zum Volkssport entwickelt. Bis zu 40 Prozent aller Schadensmeldungen gelten als fingiert. Wer darunter leidet, wie Versicherungsunternehmen darauf reagieren und warum die moralische Hemmschwelle zum Versicherungsbetrug oft so niedrig hängt, thematisiert das aktuelle Material der Woche.  Es will die wirtschaftsmoralische Urteilsfähigkeit Jugendlicher schärfen.
Vorgesehen ist zudem eine Expertenbefragung zum Thema bei einer Assekuranz, zu dessen