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„Einfache Wahrheiten taugen nicht zur Ernährungsbildung“

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Eine gesunde Ernährung – was die ausmacht, lernen Kinder und Jugendliche schon in der Schule. Aber wie gut sind eigentlich die Unterrichtsmaterialien, mit denen sie lernen? Die Haushaltsökonomin Mirjam Jaquemoth von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat das mit ihrem Team erforscht. Fünf Fragen an sie. 
klare Kriterien: Gute Unterrichtsmaterialien zur Ernährungsbildung bleiben nicht bei

„Artenschutz fängt vor der eigenen Haustür an“

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Das Artensterben schreitet weltweit rasant voran. Wie es sich entschleunigen lässt, was Kinder und Jugendliche dafür tun können und welche Rolle unser Konsum dabei spielt, weiß die Physikerin Dr. Jenny Schlüpmann vom Projekt Sonnentaler. Fünf Fragen an sie.
Dadurch trägt die Biodiversität zum Überleben der Menschheit bei, zu unserer Gesundheit

Wanka will W-LAN und Computer für alle deutschen Schulen

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Bundesbildungsministerin Johanna Wanka will Deutschlands Schulen beim Sprung ins digitale Zeitalter helfen und sie mit W-LAN, schnellem Internet, Tablets und Laptops ausstatten. Bis 2021 sollen fünf Milliarden Euro in das Programm fließen.
Oktober bei der Vorstellung ihrer „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft

Warum es den Homo Oeconomicus nicht gibt

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Verbraucher handeln im täglichen Leben nicht immer rational, sondern oft unzulänglich und in manchen Fällen sogar regelrecht vernunftwidrig. Warum ist das so? Und welche Lehren kann man daraus für sein eigenes  wirtschaftliches Handeln ziehen? Das aktuelle Material der Woche versucht diese Fragen anhand von kurzen verhaltensökonomischen Experimenten zu klären und aufzudecken, warum Konsumenten so handeln und entscheiden, wie sie es tun.
Das aktuelle Material der Woche zeigt in zehn kurzen Experimenten, warum Menschen bei

„Wirtschaft-Arbeit-Technik taugt als Leitfach für Verbraucherbildung“

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Themen der Verbraucherbildung sollen in Berlin und Brandenburg künftig von der ersten bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Ein neuer Rahmenlehrplan für Wirtschaft-Arbeit-Technik (WAT) macht’s möglich. Fünf Fragen an Prof. Dr. Ulf Schrader von der Technischen Universität Berlin, der ihn mit erarbeitet hat.
Darin liegt ein Schlüssel zum Erfolg bei der weiteren Umsetzung. 4.

„Politik und Wirtschaft müssen sich um die Misere in der Textilindustrie kümmern“

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Hungerlöhne, sexuelle Übergriffe, Behinderung gewerkschaftlicher Organisation. Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie sind auch in den Ländern des Balkans übel. Warum das so ist und wer dafür verantwortlich zeichnet, weiß Dr. Bettina Musiolek von der Clean Clothes Campaign. Fünf Fragen an sie.
Die großen Modehändler wiederum drücken bei ihren Einkaufstouren die Preise und spielen