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Digitale Bildung: „Der Wunsch nach Orientierung ist groß“

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Es waren intensive und kontroverse Diskussionen, die am 6. November 2017 in Berlin geführt wurden – in den Werkstätten, in der Fishbowl-Diskussion und zwischendurch beim Kaffee. Wie lässt sich Qualität im Bereich der digitalen Bildung langfristig sicherstellen? Was brauchen Lehrkräfte konkret zur Orientierung? Auf eines konnten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Werkstatt #digitaleBildung schnell einigen: Eine Qualitätsprüfung, wie sie der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) bisher anbietet, sollte es auch in Zukunft geben!
hat sich der vzbv das Ziel gesetzt, Lehrkräfte mit Hilfe des Materialkompasses bei

„Auszubildende lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch fürs Leben“

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Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Finanzen: Auch im Ausbildungsberuf kommen Jugendliche oft mit konsumrelevanten Aspekten in Kontakt. Welche das sind und welche zuletzt Gewicht gewonnen haben, weiß Irmgard Frank vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Fünf Fragen an sie.  
Bleiben wir bei Nachhaltigkeitsaspekten: Spielen die im gewerblich-technischen Berufen

Bewerbungsfrist für Auszeichnung „Verbraucherschule“ verlängert

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Es ist bereits das vierte Mal, dass der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bundesweit allgemein- und berufsbildende Schulen dazu aufruft, sich als Verbraucherschule zu bewerben. Die Bewerbungsphase wurde jetzt bis zum 15. November 2020 verlängert.
Sie bringen Kindern und Jugendlichen bei, gesund zu leben, klug mit Geld umzugehen

GEW: Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien nötig

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Viele kostenlos angebotene Unterrichtsmaterialien kommen im Hochglanzlook daher, dienen aber oft nur als Werbeträger ihrer Auftraggeber. Das belegt eine Ende Januar vom „Materialkompass Verbraucherbildung“ veröffentlichte Analyse. Eine aktuelle Untersuchung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stützt diese Aussage. Besonders auffällig: In beiden Studien fallen vor allem Unternehmen negativ auf.
Bei jenen wurden nur zwei Prozent der Fälle mit „mangelhaft“ bewertet.