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Verbraucherbildung im Schulalltag: „Niemand muss das Rad neu erfinden“

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Den Titel „Verbraucherschule“ tragen immer mehr Schulen Deutschland. Doch was macht gute Verbraucherbildung aus? Wo fängt man als Schule an und welche Themen wählt man aus? Wir haben uns einige der ausgezeichneten Schulen angeschaut und Tipps für die Praxis zusammengestellt.
Schule, sind dies die Stichworte, die verwendet werden, um zu beschreiben, worum es bei

Bayerische Schulen als „Partnerschule Verbraucherbildung“ ausgezeichnet

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Immer mehr Schulen legen Wert darauf, Schülerinnen und Schülern in allen Klassenstufen an Themen des Verbraucherschutzes heranzuführen. In Bayern wurden im Rahmen des Projekts „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“ aktuell wieder Schulen ausgezeichnet, denen dies in besonderem Maße gelingt.
Bei der Auszeichnungsveranstaltung im Juli ehrten Thorsten Glauber, bayerischer Verbraucherschutzminister

Experimente mit Biogas, Wind und Sonnenlicht

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Deutschland hat sich mit der Energiewende ein Ziel gesetzt, das erst in einigen Jahrzehnten erreicht sein wird. Weil die Kinder von heute die Gestalter von morgen sind, sollte das Thema fest im Bildungsangebot der Schule verankert werden. Dies ist über alle Partei- und Ländergrenzen hinweg Konsens. An einigen Schulen wird dieses Ansinnen schon umgesetzt.
erneuerbare Energietechniken – im Unterricht in Treuenbrietzen, aber zum großen Teil auch bei