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„Jugendliche brauchen ein Gespür für ihre Rechte als Verbraucher“

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Grundsätze für den Abschluss von Verträgen, Mindeststandards für die Hersteller von Produkten, Gesetze zur Verhinderung von unlauterem Wettbewerb: Verbraucherrechte spielen in Deutschland an vielen Stellen eine Rolle – und sind ständig im Wandel. Wie Schule damit umgehen kann und was der digitale Wandel für die Vermittlung von Verbraucherrechten bedeutet, weiß der Direktor der Bayreuther Forschungsstelle für Verbraucherrecht, Prof. Martin Schmidt-Kessel. Fünf Fragen an ihn. 
Aber auch hier stehen die Schulen bei der Vermittlung von Verbraucherrechten vor

Falle Fake News – Wie Jugendliche lernen, Falschmeldungen zu erkennen

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Wahlbeeinflussung, gesellschaftliche Spaltung und Verschwörungstheorien – damit Schüler:innen für diese Herausforderung gewappnet sind, müssen sie Medienkompetenz entwickeln. Doch gerade hier weisen sie Schwächen auf, wie aktuelle Studien zeigen.
Bei der letzten Auswertung im Jahr 2018 waren die deutschen Ergebnisse besorgniserregend

Selbstinszenierung Jugendlicher im Internet

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„Likes“ gehören für viele Jugendliche zur wichtigsten Währung. Dadurch wächst der Druck, sich ständig perfekt zu präsentieren – wie Influencer:innen. Für Lehrkräfte ein schwieriges Thema – doch über die Frage, was eigentlich Schönheit ist, kann man sich ihm im schulischen Kontext sinnvoll annähern.
, Likes und Influencern Quelle: © Rene Asmussen – pixabay – CC0 Public Domain Bei

Studie: Eltern und Kinder sorgen sich um Sicherheit im Internet

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Eltern sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder, wenn diese im Netz surfen. Das zeigt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM) mit dem neuen Jugendmedienschutzindex. Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Studie: Eltern und Schüler sind der Meinung, dass mögliche Risiken auch in der Schule angesprochen werden sollten.
73 Prozent der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder bei