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Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Tatsächlich ist das mangelnde Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer nicht nur bei

Gute Unterrichtsmaterialien: Experten loben Bewertungsraster des vzbv

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Konsumrelevante Unterrichtsmaterialien auf den inhaltlich-didaktischen Prüfstand stellen – dieser Aufgabe widmet sich der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V., vzbv, seit 2010. Grundlage der Prüfungen ist ein ausgefeilter Kriterienkatalog. Mittlerweile nutzen ihn weitere Organisationen, um ihre eigenen Materialien zu optimieren. 
Bei der Entwicklung und Überarbeitung unserer Unterrichtsmaterialien folgen wir

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

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Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Medienkompetenz spielt auch bei REVIS keine Rolle – was ja durchaus zu Kritik an

„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Baden-Württemberg an jeder Schule Multimediaberater, die ihren Kolleginnen und Kollegen bei

Digitale Medien in der Bildung: Fachleute sehen viel Luft nach oben

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Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) hat sich für eine Studie mit digitalen Medien in der Bildung beschäftigt und sieht noch immer viele Vorbehalte gegenüber ihrem Einsatz im Unterricht. Das sei ein Fehler, denn digitale Medien seien für soziale Teilhabe heutzutage unabdingbar.
Juni bei der Vorstellung des Berichts im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung

#CheckDasMal: Vergleichsportale: Richtig praktisch oder mit Vorsicht zu genießen?

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Du brauchst einen neuen Handyvertrag, eine Versicherung oder möchtest verreisen? Das beste Angebot findest du ja sicher auf einem Vergleichsportal? Ganz so einfach ist es nicht. Mehr dazu liest du hier!
Aber Achtung: Nur, weil ein Angebot bei mehreren Portalen vorne landet, muss es nicht