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Förderung von Alltagskompetenzen: Verbraucherschule werden

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Ist Fruchtsaft gesund? Muss ich AGBs lesen? Wann lohnt sich ein Handyvertrag mit Grundgebühr? Und was steckt eigentlich hinter Öko-Siegeln? Auch Kinder und Jugendliche treffen jeden Tag zahlreiche Entscheidungen, die erst durch kritisches Nachfragen kompetent getroffen werden können. Schulen, die diese Konsum- und Alltagskompetenzen fördern, können sich jetzt für die Auszeichnung „Verbraucherschule“ bewerben.
informieren als Medienscouts ihre Mitschülerinnen und Mitschüler über Fallstricke bei

Digitale Bildung: vzbv bezieht Stellung zur Strategie der Kultusminister

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Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat am 8. Dezember 2016 eine Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ verabschiedet. Digitale Kompetenzen sollen damit künftig zum festen Bestandteil von Unterricht werden, und zwar in allen Fächern. Zur Strategie …
Außerdem gelte es, eine klare Qualitätssicherung bei Fortbildungsmaßnahmen für Lehrerinnen

„Offene Bildungsressourcen bieten viele Vorteile für den Unterricht“

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Taugen freie Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz, bekannt unter dem Kürzel OER, auch für die Schule? Und welche Vorteile bergen sie für den Unterricht? Henry Freye vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) geht diesen Fragen in einem OER-Projekt für Lehrkräfte nach. Fünf Fragen an ihn.
Wir wollen Lehrerinnen und Lehrer mit guten Medien bei ihrer Arbeit unterstützen.

Verbraucherumfrage: Finanzbildung an Schulen reicht nicht aus

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Der kluge Umgang mit Geld und sozialen Medien, bewusstes Einkaufen und Essen: Verbraucherthemen wie diese werden in der Schule zu wenig berücksichtigt so eine Mehrheit der befragten Verbraucher:innen im Zuge einer repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Bei den 18- bis 34-Jährigen sagen dies sogar 90 Prozent.