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„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Baden-Württemberg an jeder Schule Multimediaberater, die ihren Kolleginnen und Kollegen bei

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

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Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Dass es sich bei den angepriesenen Produkten häufiger um bezahlte Werbeaktionen handelt

Verbraucherumfrage: Finanzbildung an Schulen reicht nicht aus

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Der kluge Umgang mit Geld und sozialen Medien, bewusstes Einkaufen und Essen: Verbraucherthemen wie diese werden in der Schule zu wenig berücksichtigt so eine Mehrheit der befragten Verbraucher:innen im Zuge einer repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Bei den 18- bis 34-Jährigen sagen dies sogar 90 Prozent.

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

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Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 8 und greift ihnen bei

Computer sind für Kinder fester Bestandteil des Alltags – nur nicht in der Schule

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Smartphones, Tablets, Computer: Kinder nutzen diese Geräte nicht nur zum Chatten und Spielen, sondern auch ganz selbstverständlich, um sich auf die Schule vorzubereiten. Drei Viertel der Sechs- bis 13-Jährigen recherchieren für die Hausaufgaben im Internet, zwei Drittel schreiben regelmäßig Texte für die Schule am Computer und gut jeder Zweite nutzt wöchentlich zu Hause Lernprogramme.
zumindest gelegentlich einen Computer oder Laptop – allerdings vor allem zu Hause oder bei