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Kundenakquise im Klassenzimmer – was Lehrkräfte über Lobbyismus an Schulen wissen sollten

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Eine neue Studie hat ergeben: 20 der 30 deutschen DAX-Unternehmen versorgen Schulen mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien. Eine erstmalig veröffentlichte Befragung der Kultusministerien zeigt, es fehlt an wirkungsvollen Gesetzen, Kontrolle und Transparenz. Aus diesem Grund fordern der vzbv und VBE ein wirksames Werbeverbot.
außerschulischen Verbänden, Initiativen und Akteuren Sinn mache, beispielsweise bei

Gute Unterrichtsmaterialien: Experten loben Bewertungsraster des vzbv

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Konsumrelevante Unterrichtsmaterialien auf den inhaltlich-didaktischen Prüfstand stellen – dieser Aufgabe widmet sich der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V., vzbv, seit 2010. Grundlage der Prüfungen ist ein ausgefeilter Kriterienkatalog. Mittlerweile nutzen ihn weitere Organisationen, um ihre eigenen Materialien zu optimieren. 
Bei der Entwicklung und Überarbeitung unserer Unterrichtsmaterialien folgen wir

Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Tatsächlich ist das mangelnde Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer nicht nur bei

„Der Bedarf für gute Schulbücher zur Verbraucherbildung ist da“

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Ernährung, Haushaltsführung, Nachhaltigkeit – dass man diese Themen spannend und alltagsnah verpacken kann, beweist „Plan L. – Leben bewusst gestalten“, ein Lern- und Arbeitsbuch zur Verbraucherbildung, das Mitte März zum „Schulbuch des Jahres“ gekürt wurde. Die in Detmold unterrichtende Lehrerin Silvia Leutnant hat es konzipiert und herausgegeben. Ihre Erfolgsformel verrät sie im Interview.
Medienkompetenz spielt auch bei REVIS keine Rolle – was ja durchaus zu Kritik an

Facebook: Chancen und Risiken im Unterricht klären

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Möglichst viele Kontakte haben und mit diesen möglichst viele Daten teilen – was Datenschützer erschaudern lässt, ist für viele Jugendliche erstrebenswert geworden. Soziale Netzwerke wie Facebook verdienen prächtig an diesem Drang nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Die mit der Zurschaustellung einhergehenden Risiken blenden viele Jugendliche jedoch aus. Das aktuelle Material der Woche hilft ihnen, mit Chancen und Risiken in Sozialen Netzwerken bewusster umzugehen. 
Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 8 und greift ihnen bei