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„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Der Rahmenlehrplan gilt auch bei uns für die Sekundarstufe 1, die Anzahl der Unterrichtsstunden

Gute Unterrichtsmaterialien: Experten loben Bewertungsraster des vzbv

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Konsumrelevante Unterrichtsmaterialien auf den inhaltlich-didaktischen Prüfstand stellen – dieser Aufgabe widmet sich der Materialkompass des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V., vzbv, seit 2010. Grundlage der Prüfungen ist ein ausgefeilter Kriterienkatalog. Mittlerweile nutzen ihn weitere Organisationen, um ihre eigenen Materialien zu optimieren. 
Bei der Entwicklung und Überarbeitung unserer Unterrichtsmaterialien folgen wir

Alltagskompetenzen: Großer Rückhalt für mehr lebensnahen Unterricht

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Kinder und Jugendliche sollten in der Schule mehr über Ernährung, Finanzen, Medien und weitere Konsumthemen erfahren. Das finden 70 Prozent der Deutschen, wie eine Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbands e.V. (vzbv) zeigt. Auch im Bund und vielen Ländern ist der Rückhalt für mehr Verbraucherbildung im Unterricht gewachsen.
Tatsächlich ist das mangelnde Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer nicht nur bei

„Verbraucherbildung muss bundesweit im Unterricht verankert werden“

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Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz macht sich seit ihrer Gründung im Jahr 2010 für mehr Verbraucherbildung an Deutschlands Schulen stark. Warum sich die Stiftung diesem Thema widmet, wie sie sich dafür einsetzt und was sie sich für die Zukunft wünscht, erklärt deren Geschäftsführerin, Dr. Melanie Weber-Moritz, im Interview.
Wissenslücken dürften Kinder und Jugendliche ebenso bei anderen Themen haben…  Aber