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Werbeflut im Kinderzimmer: Verbot von Kindermarketing im Internet gefordert

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Das Internet ist der Ort, an dem Unternehmen Kinder mit ihrer Werbung erreichen. Sie verstecken ihre Botschaften in bunten Online-Spielen, Malbüchern zum Herunterladen oder in Superhelden-Comics. Das Ziel: Kinder sollen möglichst früh zu ihren Kunden werden. Dabei haben sich viele der Unternehmen eigentlich auf EU-Ebene freiwillig dazu verpflichtet, auf dieses Kindermarketing komplett zu verzichten.
Liken und Teilen solcher Inhalte führe außerdem dazu, dass sich Kinder – anders als bei

„Verbraucherbildung ist auch in der Grundschule sinnvoll und umsetzbar“

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Premiere im hohen Norden: Die Pestalozzischule im schleswig-holsteinischen Neumünster ist die bundesweit erste Modellschule, die Verbraucherbildung fest im Grundschulunterricht verankert, dank Förderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Wie das Angebot ankommt und was die Kinder lernen, weiß Schulleiterin Christine Harder. Fünf Fragen an sie. 
Als Grundschule mit auslaufender Sekundarstufe waren bei uns die Kolleginnen und

Virtuelles Wasser: der verborgene Wasserverbrauch

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Wer morgens sein Tässchen Kaffee trinkt, verbraucht nicht nur das Wasser in der Tasse. Schon zuvor floss eine vielfache Menge Wasser in den Anbau der Bohnen und ihre Verarbeitung – für eine Tasse Kaffee ganze 140 Liter. Sichtbar ist dieser Wasserverbrauch nicht, Experten sprechen daher von virtuellem Wasser.
Der tägliche Durchschnitt pro Kopf hat sich bei rund 130 Litern eingependelt.

#CheckDasMal: Vegane Ernährung

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Immer mehr Menschen ernähren sich vegan, konsumieren also keinerlei tierische Produkte. Und davon profitiert unser Planet, denn eine vegane Ernährung schont das Klima: Emissionen, einer der wichtigsten Faktoren für die globale Erwärmung, werden dadurch um einen großen Teil verringert. Ein paar Punkte gibt es aber zu beachten.
Damit bei der veganen Ernährung kein Nährstoffmangel entsteht, sollte auf eine ausgewogene