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Hassreden im Netz: Löschen, dagegenhalten, juristisch verfolgen

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Hetze, Herabwürdigungen, blanker Hass. In den sozialen Medien hat sich die Stimmung merkbar aufgeheizt. Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt sind längst alltäglich. Beim Löschen der Hasstiraden reagieren die Netzwerke indes sehr träge, wenn überhaupt. Vieles wird gar nicht erst gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Doch langsam wächst der Widerstand gegen den Hass im Netz.
Unternehmen gelöscht: Beim Google-Dienst YouTube war es eine von zehn Meldungen, bei

Smartphones: Jeder zweite Jugendliche beklagt Informationsflut

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Dass Smartphones nerven können, stellen auch immer mehr Jugendliche fest. Fast zwei Drittel der zwölf- bis 19-Jährigen finden die ständige Erreichbarkeit und nie abebbende Informationsflut problematisch. Verzichten möchten sie auf die Geräte dennoch nicht.
Deutliche Änderungen verzeichnet die Studie daneben bei der Nutzung von Online-Communities

„Irrationales Konsumverhalten“ als häufiger Grund für Verschuldung

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Einmal im Jahr veröffentlicht das Unternehmen Creditreform den „Schuldneratlas Deutschland“. Für 2019 zeigt sich: Erstmals seit 2013 ist die Zahl überschuldeter Privatpersonen in Deutschland leicht zurückgegangen. Es gibt trotzdem zwei Punkte, die Experten Sorgen bereiten. Zunächst die positive Nachricht: Zum Stichtag 1. Oktober 2019 betrug die Überschuldungsquote bundesweit exakt zehn Prozent.
Und besonders bei jüngeren Personen (unter 30 Jahre) lässt sich ein positiver Trend