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Hassreden im Netz: Löschen, dagegenhalten, juristisch verfolgen

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Hetze, Herabwürdigungen, blanker Hass. In den sozialen Medien hat sich die Stimmung merkbar aufgeheizt. Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt sind längst alltäglich. Beim Löschen der Hasstiraden reagieren die Netzwerke indes sehr träge, wenn überhaupt. Vieles wird gar nicht erst gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Doch langsam wächst der Widerstand gegen den Hass im Netz.
Unternehmen gelöscht: Beim Google-Dienst YouTube war es eine von zehn Meldungen, bei

„Man kann Geschichten auch wunderbar in Musik, Video oder Bild erzählen“

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Egal ob Kinder die Seiten eines Buches umblättern oder über das Tablet wischen: Sie lassen sich immer gern in eine gute Geschichte hineinziehen. Digitale Lese-Abenteurer können sogar Nicht-Leser zum Schmökern animieren.
Worauf man bei Auswahl und Umsetzung von Lese-Apps achten muss, verraten zwei Expertinnen

Werbeflut im Kinderzimmer: Verbot von Kindermarketing im Internet gefordert

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Das Internet ist der Ort, an dem Unternehmen Kinder mit ihrer Werbung erreichen. Sie verstecken ihre Botschaften in bunten Online-Spielen, Malbüchern zum Herunterladen oder in Superhelden-Comics. Das Ziel: Kinder sollen möglichst früh zu ihren Kunden werden. Dabei haben sich viele der Unternehmen eigentlich auf EU-Ebene freiwillig dazu verpflichtet, auf dieses Kindermarketing komplett zu verzichten.
Liken und Teilen solcher Inhalte führe außerdem dazu, dass sich Kinder – anders als bei

„Verbraucherbildung muss bundesweit im Unterricht verankert werden“

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Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz macht sich seit ihrer Gründung im Jahr 2010 für mehr Verbraucherbildung an Deutschlands Schulen stark. Warum sich die Stiftung diesem Thema widmet, wie sie sich dafür einsetzt und was sie sich für die Zukunft wünscht, erklärt deren Geschäftsführerin, Dr. Melanie Weber-Moritz, im Interview.
Wissenslücken dürften Kinder und Jugendliche ebenso bei anderen Themen haben…  Aber