Großbild: Stellprobe für den Wasserkran aus dem Bausatz 330925 von Pola mit einer kleinen Schmalspur–Dampflok dahinter.
Bei dieser Stellprobe der nur lose zusammen gesteckten Teile aus dem Pola–Bausatz
Großbild: Schmalspur–Arbeitswagen (IIm) mit niedrigen Bordwänden. Eine seitliche Klappe ist geöffnet.
Das Bild ist bei diesen Dokumenten eingebunden: Modellbahn: Wagen: Eigenbauten:
Großbild: Ein hoch beladenes Fuhrwerk, bespannt mit zwei Pferden, kehrt 1930 von der Ernte zurück. Auf der Ladung sitzen die Erntearbeiter(innen).
Die letzte Fuhre der Ernte im Jahr 1930 auf dem Dörfleshof bei Ottelmannshausen (
Großbild: die Schmalspur–Dampflok „Harzmallet” 99 5902-4 von der Seite gesehen. Foto: R. Eichhorn.
Das vordere Drehgestell ist bei Lokomotiven der Bauart Mallet beweglich, das hintere
Großbild: Hauptsignal mit zwei Flügeln und Gittermast. Das Formsignal steht vor dem Frankfurt Feldbahn–Museum.
Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen: Vorbild: Haupt– und Vorsignale bei
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Informationen zum Straßenverkehr aus den Jahren 1924 bis 1937 (Deutsche Reichsbahn-Zeit). Fahrzeuge, Verkehrszeichen
Bei etwa 79 Millionen Menschen im Deutschen Reich 1938 (dann allerdings schon einschließlich
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbahn: Straße: Allgemeine Tipps zu Kraftfahrzeugmodellen im Maßstab 1:24 bis 1:22,5.
Ein Beispiel dafür findet sich bei der Seite zu dem umgebauten Preiser–Fahrrad.
Großbild: ein grüner Stadtbahn–Wagen mit offenen Plattformen und Mittelpuffer (im „Museo Nazionale della Scienza e della Tecnica” in Mailand).
Dieser Stadtbahn–Personenwagen steht bei der Kastendampflok „Trezzo” im Wissenschafts
Großbild: aus 0,3 Millimeter starkem Messing geätzte Beschriftung für ein Dampflokmodell im Maßstab 1:22,5 (die 99021).
Die Löcher dienen der genauen Positionierung bei der Endmontage, zum Beispiel am
Großbild: die Vorderseite eines Frachtbriefs aus der Zeit der Deutsche Reichsbahn für 30 Tonnen Braunkohle. Die Frachtkosten betrugen 36 Reichsmark.
mit 30 t Braunkohle von Vorra zu den „Stahl’schen Dolomit– und Marmorsteinwerken” bei
