Eisenbahnmodelltechnik: Modellbahn: Klein– und Feldbahn–Wagen für 45mm Spurweite (1:22,5 und 1:13,3), Umbau, Eigenbau.
Das kommt bei den hier abgebildeten Kipploren auch etwa so hin.
Eisenbahnmodelltechnik: Modellbahn: Straße: Einleitung des Bereichs zum Thema Straße und Kraftfahrzeuge im Maßstab 1:24 und 1:22,5. Automodelle
Von den Vorbildauswahl her liegt der Schwerpunkt wie meist bei uns auf den Jahren
Großbild: die Ladefläche des selbst gebauten Arbeitswagens ist – wie auch die Bordwände – aus echtem Holz, das gefüllert und lackiert wurde.
Das ist bei dieser Aufnahme im Gegenlicht vom Arbeitswagen Xw 1565 gut zu erkennen
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: Dampflok G 4/5 und Wagen der Rhätische Bahn. Historisch / aktuelle Fotos, RhB, G4/5, 107, 108, Dampf-Nostalgie
Tipp: Noch 2012 soll es bei Google™ eine „Street View” (genauer: „Rail View”)–Mitfahrt
Eisenbahnmodelltechnik: Vorbild: „Museo Nazionale della Scienza e della Tecnica” in Mailand: die Eisenbahnhalle mit den Lokomotiven und Wagen (2011).
Da gab es nicht nur in Deutschland viele interessante Entwicklungen bei der Eisenbahn
Großbild–Ansicht: Die elegante Passagierkabine einer Junkers F 13. Foto: Junkers Bildarchiv / Deutsches Museum.
Beachten Sie bei diesem kleinen Flugzeug die äußerst komfortable und elegante Ausstattung
Großbild: ein Meterspur–Zug, bespannt mit WN12, wird 2008 im Bahnhof Neresheim zurück gedrückt, um die Lok auf der Ausweiche umzusetzen.
Der Namensvetter des Verfasser lacht in die Kamera – kein Wunder bei dem schönen
Großbild: ein einzeln im Freien aufgestellter Stellhebel, wie er früher für ferngestellte Weichen und Formsignale benutzt wurde.
Auf das Bild wird in diesem Dokument verwiesen: Vorbild: Haupt– und Vorsignale bei
Großbild: für den Umbau eines Goliath GD750 zum F400–Vorkriegsmodell musste die Öffnung für die Windschutzscheibe vergrößert werden.
Die Ausführung ist beim F400–Goliath deutlich größer als bei einem GD750, die Ecken
Großbild: Stellprobe für den Wasserkran aus dem Bausatz 330925 von Pola mit einer kleinen Schmalspur–Dampflok dahinter.
Bei dieser Stellprobe der nur lose zusammen gesteckten Teile aus dem Pola–Bausatz
